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Skitour Kärlsspitze (2612m)
Osttirol - Villgratental - Villgratner Berge
Dauer:
03:45h | Strecke: 8.5km
| Höhenmeter: 1000hm | Max. Höhe: 2612m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1642m)
Aufstieg:
Vom Parkplatz (1642m) durch lichten Wald ein kurzes Stück nach Süden bis zu den ersten freien Flächen. Dem markanten Wegweiser (1680m) folgend, biegt man hier nach Norden in das Rosstal ein. Auf einem breiten Weg, links des Baches bis zur oberen Lipperalm (1940m). Von dort in westlicher Richtung sehr steil hoch, bis sich das Gelände unter der Multerspitze langsam wieder etwas abflacht. Nun in nördlicher Richtung weiter bis man einen markanten Kessel (2400m) erreicht, wo man bereits sehr gut den sehr steilen Hang einsehen kann, über den der weitere Aufstieg erfolgt. Diese Schlüsselstelle überwunden in nordwestlicher Richtung über einen recht schmalen Gipfelgrat bis zum Gipfel der Kärlsspitze (2612m).
Abfahrt:
Vom Gipfel ca. 200 Meter entlang des Gipfelgrates wie beim Aufstieg. Nun in östlicher Richtung über eine sehr steile Flanke abwärts, die sich erst auf Höhe 2300m allmählich wieder abflacht. Nun weiter ostwärts sehr steil in das Rosstal hinunter bis man kurz vor der oberen Lipperalm (1940m) auf einen Weg stößt. Über diesen in südöstlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt. Alternative: Abfahrt in Anlehnung zum Aufstieg, die ebenfalls sehr reizvoll ist und wunderbare Hänge zum befahren bietet.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Bei der Kärlsspitze (in manchen Karten auch als Körlspitze bezeichnet) handelt es sich um einen, im Vergleich zu den Tourenzielen Kreuzspitze, Gaishörndl und Marchkinkele, eher weniger begangenen Berg in diesem Tourengebiet. Dabei lässt diese Tour keine Wünsche offen und besticht durch den abwechslungsreichen Aufstieg und die anspruchsvolle Abfahrt. Dem erfahrenen Tourengeher wird bei dieser Tour einiges geboten und verlangt neben guter Kondition auch die Beherrschung der Spitzkehrentechnik sowie sehr gutes skifahrerisches Können. Wichtig ist auch, dass diese Tour nur bei sehr sicheren Tourenverhältnissen möglich ist, da man einige sehr steile Passagen überwinden muss, die bei ungünstiger Lawinensituation nicht begeh- bzw. befahrbar sind! Ein absoluter Geheimtipp für alle erfahrenen Tourengeher!
Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1642m)
Aufstieg:
Vom Parkplatz (1642m) durch lichten Wald ein kurzes Stück nach Süden bis zu den ersten freien Flächen. Dem markanten Wegweiser (1680m) folgend, biegt man hier nach Norden in das Rosstal ein. Auf einem breiten Weg, links des Baches bis zur oberen Lipperalm (1940m). Von dort in westlicher Richtung sehr steil hoch, bis sich das Gelände unter der Multerspitze langsam wieder etwas abflacht. Nun in nördlicher Richtung weiter bis man einen markanten Kessel (2400m) erreicht, wo man bereits sehr gut den sehr steilen Hang einsehen kann, über den der weitere Aufstieg erfolgt. Diese Schlüsselstelle überwunden in nordwestlicher Richtung über einen recht schmalen Gipfelgrat bis zum Gipfel der Kärlsspitze (2612m).
Abstieg:
Vom Gipfel ca. 200 Meter entlang des Gipfelgrates wie beim Aufstieg. Nun in östlicher Richtung über eine sehr steile Flanke abwärts, die sich erst auf Höhe 2300m allmählich wieder abflacht. Nun weiter ostwärts sehr steil in das Rosstal hinunter bis man kurz vor der oberen Lipperalm (1940m) auf einen Weg stößt. Über diesen in südöstlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt. Alternative: Abfahrt in Anlehnung zum Aufstieg, die ebenfalls sehr reizvoll ist und wunderbare Hänge zum befahren bietet.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Bei der Kärlsspitze (in manchen Karten auch als Körlspitze bezeichnet) handelt es sich um einen, im Vergleich zu den Tourenzielen Kreuzspitze, Gaishörndl und Marchkinkele, eher weniger begangenen Berg in diesem Tourengebiet. Dabei lässt diese Tour keine Wünsche offen und besticht durch den abwechslungsreichen Aufstieg und die anspruchsvolle Abfahrt. Dem erfahrenen Tourengeher wird bei dieser Tour einiges geboten und verlangt neben guter Kondition auch die Beherrschung der Spitzkehrentechnik sowie sehr gutes skifahrerisches Können. Wichtig ist auch, dass diese Tour nur bei sehr sicheren Tourenverhältnissen möglich ist, da man einige sehr steile Passagen überwinden muss, die bei ungünstiger Lawinensituation nicht begeh- bzw. befahrbar sind! Ein absoluter Geheimtipp für alle erfahrenen Tourengeher!
Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Auffahrt:
Vom Parkplatz (1642m) durch lichten Wald ein kurzes Stück nach Süden bis zu den ersten freien Flächen. Dem markanten Wegweiser (1680m) folgend, biegt man hier nach Norden in das Rosstal ein. Auf einem breiten Weg, links des Baches bis zur oberen Lipperalm (1940m). Von dort in westlicher Richtung sehr steil hoch, bis sich das Gelände unter der Multerspitze langsam wieder etwas abflacht. Nun in nördlicher Richtung weiter bis man einen markanten Kessel (2400m) erreicht, wo man bereits sehr gut den sehr steilen Hang einsehen kann, über den der weitere Aufstieg erfolgt. Diese Schlüsselstelle überwunden in nordwestlicher Richtung über einen recht schmalen Gipfelgrat bis zum Gipfel der Kärlsspitze (2612m).
Abfahrt:
Vom Gipfel ca. 200 Meter entlang des Gipfelgrates wie beim Aufstieg. Nun in östlicher Richtung über eine sehr steile Flanke abwärts, die sich erst auf Höhe 2300m allmählich wieder abflacht. Nun weiter ostwärts sehr steil in das Rosstal hinunter bis man kurz vor der oberen Lipperalm (1940m) auf einen Weg stößt. Über diesen in südöstlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt. Alternative: Abfahrt in Anlehnung zum Aufstieg, die ebenfalls sehr reizvoll ist und wunderbare Hänge zum befahren bietet.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Bei der Kärlsspitze (in manchen Karten auch als Körlspitze bezeichnet) handelt es sich um einen, im Vergleich zu den Tourenzielen Kreuzspitze, Gaishörndl und Marchkinkele, eher weniger begangenen Berg in diesem Tourengebiet. Dabei lässt diese Tour keine Wünsche offen und besticht durch den abwechslungsreichen Aufstieg und die anspruchsvolle Abfahrt. Dem erfahrenen Tourengeher wird bei dieser Tour einiges geboten und verlangt neben guter Kondition auch die Beherrschung der Spitzkehrentechnik sowie sehr gutes skifahrerisches Können. Wichtig ist auch, dass diese Tour nur bei sehr sicheren Tourenverhältnissen möglich ist, da man einige sehr steile Passagen überwinden muss, die bei ungünstiger Lawinensituation nicht begeh- bzw. befahrbar sind! Ein absoluter Geheimtipp für alle erfahrenen Tourengeher!
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Geöffnet:
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt