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Bergtour Wildenkogel (3021m)
Osttirol - Tauerntal - Venedigergruppe
Dauer:
09:30h | Strecke: 18.8km
| Höhenmeter: 1750hm | Max. Höhe: 3021m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Huben - Matrei i.O. - Tauer
Ausgangspunkt:
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz beim Matreier Tauernhaus (1510m) und führt zunächst in südlicher Richtung zum Tauernbach und dort über eine Brücke zum Wildenkogelweg. Von Beginn an durchgehend steil, führt dieser rot-weiß markierte Weg entlang des Löbbenbaches, an mehreren kleineren Wasserfällen vorbei, über den Lackenboden (1960m) hoch bis zum Löbbensee (2226m). Nun entlang des östlichen Seeufers südwärts bis zu einem kleinen Bergsee, von wo man das erste Mal das Tourenziel Wildenkogel sehen kann. Von dort westwärts einen steilen Graben empor, und danach südwestwärts über Schuttgelände und Blockwerk bis zur Wildenkogelscharte (2870m). Nun über den Südgrat über brüchiges Blockwerk entlang der markierten Steigspuren in leichter Kletterei hoch bis zum Gipfel Wildenkogel (3021m).
Abfahrt:
Zunächst ca. 200 Meter zurück entlang des bekannten Südgrates und anschließend über einen gut markierten Weg durch die Westflanke, über Blockwerk und Schutt, ein paar Stellen auch mit einem Seil versichert, hinab, bis man auf den Wildenkogelweg (2790m) stößt. Nun westwärts über diesen markierten Weg, anfangs wieder viel Blockwerk übersteigend, bis zur Weggabelung (2640m) Badener Hütte. Von dort nordwärts nochmals kräftezehrend hoch zum Löbbentörl (2270m). Nun folgt man dem Venediger Höhenweg abwärts, immer das gewaltige Venedigermassiv im Blickfeld, bis man in den Bereich Salzboden gelangt. Dort befindet sich neben dem gleichnamige Bergsee auch ein kleinerer See, der das Auge Gottes genannt wird, und dementsprechend ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Jetzt führt der weitere Abstieg sehr steil, über viele künstlich errichtete Stufen, entlang des Gletscherabflusses hinab in den Talgrund des Gschlössbaches. Am Schluss flach talauswärts über die Schotterstraße bis Innergschlöss zum Venedigerhaus (1689m), von wo man das stündlich fahrende Taxi (4,5 € p.P.) zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour nutzen kann.
Stützpunkte unterwegs:
Venedigerhaus (1689m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Die Bergtour auf den Wildenkogel und der anschließende Abstieg über das Löbbentörl und dem Venediger Höhenweg gehört zu den landschaftlich beeindruckensten und lässt jedes Bergsteigerherz höher schlagen. Der gesamte Weg ist reich an Blickfängen. So marschiert man an vielen Wasserfällen und wunderschön gelegenen Bergseen vorbei. Später wird das Bergpanorama vom mächtigen Venedigermassiv dominiert und zu alledem hat man mit dem Wildenkogel einen 3000er bestiegen. Leider ist diese Bergtour nur sehr konditionsstarken Berggehern vorbehalten. Denn von Beginn an ist der Anstieg sehr steil und nur der Lackenboden und Löbbensee geben kurz Zeit zur Erholung. Ab einer Höhe von ca. 2600 Meter muss man dann auch noch mühevoll und zeitraubend große Blockfelder und teilweise auch Firnfelder überschreiten. Die etwas schwierigeren Passagen über den Nordgrat zum Wildenkogel (I, eine Stelle II) kann man rechts im Steilschutt umgehen. Der Abstieg über die Westflanke und anschließend über den Wildenkogelweg bis knapp unterhalb des Löbbentörls ist erneut durch großes Blockwerk und einzelne Firnfelder charakterisiert. Die knapp 1750 Höhenmeter im Aufstieg und 1500 Höhenmeter in Abstieg, dazu eine Wegstrecke von über 18 Kilometern, fordern einem schon einiges ab! Trotz alledem ein absoluter Tourentipp für jeden Landschaftsliebhaber, der über die nötige Kondition verfügt!
Anfahrt:
Lienz - Huben - Matrei i.O. - Tauer
Ausgangspunkt:
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz beim Matreier Tauernhaus (1510m) und führt zunächst in südlicher Richtung zum Tauernbach und dort über eine Brücke zum Wildenkogelweg. Von Beginn an durchgehend steil, führt dieser rot-weiß markierte Weg entlang des Löbbenbaches, an mehreren kleineren Wasserfällen vorbei, über den Lackenboden (1960m) hoch bis zum Löbbensee (2226m). Nun entlang des östlichen Seeufers südwärts bis zu einem kleinen Bergsee, von wo man das erste Mal das Tourenziel Wildenkogel sehen kann. Von dort westwärts einen steilen Graben empor, und danach südwestwärts über Schuttgelände und Blockwerk bis zur Wildenkogelscharte (2870m). Nun über den Südgrat über brüchiges Blockwerk entlang der markierten Steigspuren in leichter Kletterei hoch bis zum Gipfel Wildenkogel (3021m).
Abstieg:
Zunächst ca. 200 Meter zurück entlang des bekannten Südgrates und anschließend über einen gut markierten Weg durch die Westflanke, über Blockwerk und Schutt, ein paar Stellen auch mit einem Seil versichert, hinab, bis man auf den Wildenkogelweg (2790m) stößt. Nun westwärts über diesen markierten Weg, anfangs wieder viel Blockwerk übersteigend, bis zur Weggabelung (2640m) Badener Hütte. Von dort nordwärts nochmals kräftezehrend hoch zum Löbbentörl (2270m). Nun folgt man dem Venediger Höhenweg abwärts, immer das gewaltige Venedigermassiv im Blickfeld, bis man in den Bereich Salzboden gelangt. Dort befindet sich neben dem gleichnamige Bergsee auch ein kleinerer See, der das Auge Gottes genannt wird, und dementsprechend ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Jetzt führt der weitere Abstieg sehr steil, über viele künstlich errichtete Stufen, entlang des Gletscherabflusses hinab in den Talgrund des Gschlössbaches. Am Schluss flach talauswärts über die Schotterstraße bis Innergschlöss zum Venedigerhaus (1689m), von wo man das stündlich fahrende Taxi (4,5 € p.P.) zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour nutzen kann.
Stützpunkte unterwegs:
Venedigerhaus (1689m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Die Bergtour auf den Wildenkogel und der anschließende Abstieg über das Löbbentörl und dem Venediger Höhenweg gehört zu den landschaftlich beeindruckensten und lässt jedes Bergsteigerherz höher schlagen. Der gesamte Weg ist reich an Blickfängen. So marschiert man an vielen Wasserfällen und wunderschön gelegenen Bergseen vorbei. Später wird das Bergpanorama vom mächtigen Venedigermassiv dominiert und zu alledem hat man mit dem Wildenkogel einen 3000er bestiegen. Leider ist diese Bergtour nur sehr konditionsstarken Berggehern vorbehalten. Denn von Beginn an ist der Anstieg sehr steil und nur der Lackenboden und Löbbensee geben kurz Zeit zur Erholung. Ab einer Höhe von ca. 2600 Meter muss man dann auch noch mühevoll und zeitraubend große Blockfelder und teilweise auch Firnfelder überschreiten. Die etwas schwierigeren Passagen über den Nordgrat zum Wildenkogel (I, eine Stelle II) kann man rechts im Steilschutt umgehen. Der Abstieg über die Westflanke und anschließend über den Wildenkogelweg bis knapp unterhalb des Löbbentörls ist erneut durch großes Blockwerk und einzelne Firnfelder charakterisiert. Die knapp 1750 Höhenmeter im Aufstieg und 1500 Höhenmeter in Abstieg, dazu eine Wegstrecke von über 18 Kilometern, fordern einem schon einiges ab! Trotz alledem ein absoluter Tourentipp für jeden Landschaftsliebhaber, der über die nötige Kondition verfügt!
Fahrstrecke:
Lienz - Huben - Matrei i.O. - Tauer
Auffahrt:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz beim Matreier Tauernhaus (1510m) und führt zunächst in südlicher Richtung zum Tauernbach und dort über eine Brücke zum Wildenkogelweg. Von Beginn an durchgehend steil, führt dieser rot-weiß markierte Weg entlang des Löbbenbaches, an mehreren kleineren Wasserfällen vorbei, über den Lackenboden (1960m) hoch bis zum Löbbensee (2226m). Nun entlang des östlichen Seeufers südwärts bis zu einem kleinen Bergsee, von wo man das erste Mal das Tourenziel Wildenkogel sehen kann. Von dort westwärts einen steilen Graben empor, und danach südwestwärts über Schuttgelände und Blockwerk bis zur Wildenkogelscharte (2870m). Nun über den Südgrat über brüchiges Blockwerk entlang der markierten Steigspuren in leichter Kletterei hoch bis zum Gipfel Wildenkogel (3021m).
Abfahrt:
Zunächst ca. 200 Meter zurück entlang des bekannten Südgrates und anschließend über einen gut markierten Weg durch die Westflanke, über Blockwerk und Schutt, ein paar Stellen auch mit einem Seil versichert, hinab, bis man auf den Wildenkogelweg (2790m) stößt. Nun westwärts über diesen markierten Weg, anfangs wieder viel Blockwerk übersteigend, bis zur Weggabelung (2640m) Badener Hütte. Von dort nordwärts nochmals kräftezehrend hoch zum Löbbentörl (2270m). Nun folgt man dem Venediger Höhenweg abwärts, immer das gewaltige Venedigermassiv im Blickfeld, bis man in den Bereich Salzboden gelangt. Dort befindet sich neben dem gleichnamige Bergsee auch ein kleinerer See, der das Auge Gottes genannt wird, und dementsprechend ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Jetzt führt der weitere Abstieg sehr steil, über viele künstlich errichtete Stufen, entlang des Gletscherabflusses hinab in den Talgrund des Gschlössbaches. Am Schluss flach talauswärts über die Schotterstraße bis Innergschlöss zum Venedigerhaus (1689m), von wo man das stündlich fahrende Taxi (4,5 € p.P.) zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour nutzen kann.
Stützpunkte unterwegs:
Venedigerhaus (1689m)
Zusammenfassung:
Die Bergtour auf den Wildenkogel und der anschließende Abstieg über das Löbbentörl und dem Venediger Höhenweg gehört zu den landschaftlich beeindruckensten und lässt jedes Bergsteigerherz höher schlagen. Der gesamte Weg ist reich an Blickfängen. So marschiert man an vielen Wasserfällen und wunderschön gelegenen Bergseen vorbei. Später wird das Bergpanorama vom mächtigen Venedigermassiv dominiert und zu alledem hat man mit dem Wildenkogel einen 3000er bestiegen. Leider ist diese Bergtour nur sehr konditionsstarken Berggehern vorbehalten. Denn von Beginn an ist der Anstieg sehr steil und nur der Lackenboden und Löbbensee geben kurz Zeit zur Erholung. Ab einer Höhe von ca. 2600 Meter muss man dann auch noch mühevoll und zeitraubend große Blockfelder und teilweise auch Firnfelder überschreiten. Die etwas schwierigeren Passagen über den Nordgrat zum Wildenkogel (I, eine Stelle II) kann man rechts im Steilschutt umgehen. Der Abstieg über die Westflanke und anschließend über den Wildenkogelweg bis knapp unterhalb des Löbbentörls ist erneut durch großes Blockwerk und einzelne Firnfelder charakterisiert. Die knapp 1750 Höhenmeter im Aufstieg und 1500 Höhenmeter in Abstieg, dazu eine Wegstrecke von über 18 Kilometern, fordern einem schon einiges ab! Trotz alledem ein absoluter Tourentipp für jeden Landschaftsliebhaber, der über die nötige Kondition verfügt!
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg