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Skitour Weißseekopf (2908m)
Oberkärnten - Zirknitztal - Goldberggruppe
Dauer:
05:30h | Strecke: 11.7km
| Höhenmeter: 1250hm | Max. Höhe: 2908m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Döllach - Zirknitztal
Ausgangspunkt:
Schranken nach Unterkaser (1645m)
Aufstieg:
Die Skitour beginnt kurz nach Unterkaser im Zirknitztal in einer Straßenkehre (1645m) bei einem Schranken, wo es eingeschränkte Parkmöglichkeiten gibt (3-4 Autos). Zunächst folgt man einem Weg in das kleine Zirknitztal hinein bis zu einem Kraftwerk (1768m). Von dort weiterhin taleinwärts, wenig später über eine Brücke und nun an der rechten Talseite stetig bergauf bis zur Waldgrenze, wo man auf die Ochsnerhütte (2100m) stößt. Bis dorthin gibt das Gelände immer wieder den Blick auf unser Tourenziel Weißseekopf mit seinem strahlend weißen Massiv frei. Von der Waldgrenze marschiert man nun in nordöstlicher Richtung, ohne wirklich vorgegebener Route, über schönes kupiertes Gelände hoch bis zum steilen Gipfelaufbau des Weißseekopfs. Über diesen recht mühevoll eher links haltend, teilweise die Ski auch tragend, hoch bis zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz (2835m). Dort richtet man sich ein Skidepot ein und steigt nun zu Fuß zum sogenannten "Döllacher Gipfel" (2890m) hoch. Jetzt muss man noch ca. 20 Höhenmeter in eine Scharte absteigen, ehe man in leichter Blockkletterei wenig später den Gipfel Weißseekopf (2908m) mit seinem alten, knorrigen Gipfelkreuz erreicht.
Abfahrt:
Zunächst denselben Weg vom Aufstieg zurück zum Vorgipfel (2835m). Von dort über eine anfangs sehr steile Rinne südseitig hinunter. Die restliche Abfahrt erfolgt in Anlehnung zum Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Gilt in diesem Tourengebiet die Skitour auf den Eckkopf bereits als Traumtour, so wird diese vom Weißseekopf noch übertroffen. Bereits beim Marsch durch das kleine Zirknitztal übt das stolze, strahlend weiße Massiv des Weißseekopfs auf jeden Gipfelaspiranten eine magische Wirkung aus. Doch ist diese Skitour nur sehr geübten Tourengehern vorbehalten und ist auch nur bei optimalen Tourenbedingungen machbar. Eigentlich ist dieser Gipfel nur im Frühjahr bei Firnverhältnissen besteigbar. Denn bereits der Anstieg über den sehr steilen Gipfelaufbau zum Vorgipfel kann bei ungünstigen, eisigen Bedingungen zur absoluten Herausforderung werden. Und auch der restliche Anstieg über den "Döllacher Gipfel" mit anschließendem Abstieg zur Scharte bedarf sehr guter Bedingungen, um das Tourenziel überhaupt erreichen zu können. Hat man das knorrige Gipfelkreuz des Weißseekopfs erreicht, kann man einen grandiosen Rundumblick genießen, der jedenfalls für die Mühen entschädigt. Aber auch die Abfahrt über die wunderschön gelegenen Hänge verspricht bei entsprechenden Bedingungen Fahrspaß pur. Insgesamt handelt es sich bei dieser Skitour um eine sehr anspruchsvolle aber auch sehr lohnende, die jedem bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird.
Anfahrt:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Döllach - Zirknitztal
Ausgangspunkt:
Schranken nach Unterkaser (1645m)
Aufstieg:
Die Skitour beginnt kurz nach Unterkaser im Zirknitztal in einer Straßenkehre (1645m) bei einem Schranken, wo es eingeschränkte Parkmöglichkeiten gibt (3-4 Autos). Zunächst folgt man einem Weg in das kleine Zirknitztal hinein bis zu einem Kraftwerk (1768m). Von dort weiterhin taleinwärts, wenig später über eine Brücke und nun an der rechten Talseite stetig bergauf bis zur Waldgrenze, wo man auf die Ochsnerhütte (2100m) stößt. Bis dorthin gibt das Gelände immer wieder den Blick auf unser Tourenziel Weißseekopf mit seinem strahlend weißen Massiv frei. Von der Waldgrenze marschiert man nun in nordöstlicher Richtung, ohne wirklich vorgegebener Route, über schönes kupiertes Gelände hoch bis zum steilen Gipfelaufbau des Weißseekopfs. Über diesen recht mühevoll eher links haltend, teilweise die Ski auch tragend, hoch bis zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz (2835m). Dort richtet man sich ein Skidepot ein und steigt nun zu Fuß zum sogenannten "Döllacher Gipfel" (2890m) hoch. Jetzt muss man noch ca. 20 Höhenmeter in eine Scharte absteigen, ehe man in leichter Blockkletterei wenig später den Gipfel Weißseekopf (2908m) mit seinem alten, knorrigen Gipfelkreuz erreicht.
Abstieg:
Zunächst denselben Weg vom Aufstieg zurück zum Vorgipfel (2835m). Von dort über eine anfangs sehr steile Rinne südseitig hinunter. Die restliche Abfahrt erfolgt in Anlehnung zum Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Gilt in diesem Tourengebiet die Skitour auf den Eckkopf bereits als Traumtour, so wird diese vom Weißseekopf noch übertroffen. Bereits beim Marsch durch das kleine Zirknitztal übt das stolze, strahlend weiße Massiv des Weißseekopfs auf jeden Gipfelaspiranten eine magische Wirkung aus. Doch ist diese Skitour nur sehr geübten Tourengehern vorbehalten und ist auch nur bei optimalen Tourenbedingungen machbar. Eigentlich ist dieser Gipfel nur im Frühjahr bei Firnverhältnissen besteigbar. Denn bereits der Anstieg über den sehr steilen Gipfelaufbau zum Vorgipfel kann bei ungünstigen, eisigen Bedingungen zur absoluten Herausforderung werden. Und auch der restliche Anstieg über den "Döllacher Gipfel" mit anschließendem Abstieg zur Scharte bedarf sehr guter Bedingungen, um das Tourenziel überhaupt erreichen zu können. Hat man das knorrige Gipfelkreuz des Weißseekopfs erreicht, kann man einen grandiosen Rundumblick genießen, der jedenfalls für die Mühen entschädigt. Aber auch die Abfahrt über die wunderschön gelegenen Hänge verspricht bei entsprechenden Bedingungen Fahrspaß pur. Insgesamt handelt es sich bei dieser Skitour um eine sehr anspruchsvolle aber auch sehr lohnende, die jedem bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird.
Fahrstrecke:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Döllach - Zirknitztal
Auffahrt:
Die Skitour beginnt kurz nach Unterkaser im Zirknitztal in einer Straßenkehre (1645m) bei einem Schranken, wo es eingeschränkte Parkmöglichkeiten gibt (3-4 Autos). Zunächst folgt man einem Weg in das kleine Zirknitztal hinein bis zu einem Kraftwerk (1768m). Von dort weiterhin taleinwärts, wenig später über eine Brücke und nun an der rechten Talseite stetig bergauf bis zur Waldgrenze, wo man auf die Ochsnerhütte (2100m) stößt. Bis dorthin gibt das Gelände immer wieder den Blick auf unser Tourenziel Weißseekopf mit seinem strahlend weißen Massiv frei. Von der Waldgrenze marschiert man nun in nordöstlicher Richtung, ohne wirklich vorgegebener Route, über schönes kupiertes Gelände hoch bis zum steilen Gipfelaufbau des Weißseekopfs. Über diesen recht mühevoll eher links haltend, teilweise die Ski auch tragend, hoch bis zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz (2835m). Dort richtet man sich ein Skidepot ein und steigt nun zu Fuß zum sogenannten "Döllacher Gipfel" (2890m) hoch. Jetzt muss man noch ca. 20 Höhenmeter in eine Scharte absteigen, ehe man in leichter Blockkletterei wenig später den Gipfel Weißseekopf (2908m) mit seinem alten, knorrigen Gipfelkreuz erreicht.
Abfahrt:
Zunächst denselben Weg vom Aufstieg zurück zum Vorgipfel (2835m). Von dort über eine anfangs sehr steile Rinne südseitig hinunter. Die restliche Abfahrt erfolgt in Anlehnung zum Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Gilt in diesem Tourengebiet die Skitour auf den Eckkopf bereits als Traumtour, so wird diese vom Weißseekopf noch übertroffen. Bereits beim Marsch durch das kleine Zirknitztal übt das stolze, strahlend weiße Massiv des Weißseekopfs auf jeden Gipfelaspiranten eine magische Wirkung aus. Doch ist diese Skitour nur sehr geübten Tourengehern vorbehalten und ist auch nur bei optimalen Tourenbedingungen machbar. Eigentlich ist dieser Gipfel nur im Frühjahr bei Firnverhältnissen besteigbar. Denn bereits der Anstieg über den sehr steilen Gipfelaufbau zum Vorgipfel kann bei ungünstigen, eisigen Bedingungen zur absoluten Herausforderung werden. Und auch der restliche Anstieg über den "Döllacher Gipfel" mit anschließendem Abstieg zur Scharte bedarf sehr guter Bedingungen, um das Tourenziel überhaupt erreichen zu können. Hat man das knorrige Gipfelkreuz des Weißseekopfs erreicht, kann man einen grandiosen Rundumblick genießen, der jedenfalls für die Mühen entschädigt. Aber auch die Abfahrt über die wunderschön gelegenen Hänge verspricht bei entsprechenden Bedingungen Fahrspaß pur. Insgesamt handelt es sich bei dieser Skitour um eine sehr anspruchsvolle aber auch sehr lohnende, die jedem bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt