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Bergtour Gailtaler Polinik (2332m)
Oberkärnten - Oberes Gailtal - Karnische Alpen
Dauer:
05:30h | Strecke: 11.4km
| Höhenmeter: 1100hm | Max. Höhe: 2332m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Ausgangspunkt:
Plöckenhaus (1244m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt beim Plöckenhaus (1244m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man ostwärts einem Schotterweg, der in das Angerbachtal führt. Wenige Minuten später passieren wird den idyllisch gelegenen Grünsee 1249M) an seinem südlichen Ufer und überqueren im Anschluss den Angerbach über eine Brücke. Bald erreicht man einen Wegweiser, wo man den Schotterweg verlässt und links einem markierten Steig, zunächst über eine Weide und im Anschluss über bewaldetes Gebiet, teilweise recht steil, hoch bis zur verfallenen Unteren Spielbodenalm (1621m) folgt. Der nun deutlich angenehmer zu begehende Steig führt weiterhin durch bewaldetes Gebiet, kurz auch über einen Forststraße, hoch bis zur Waldgrenze. Von dort sind es nur noch wenige Höhenmeter ehe man die Obere Spielbodenalm (1815m) erreicht. Spätestens von dort kann man bereits den Gipfelaufbau des Polinik gut einsehen. Von der Oberen Spielbodenalm führt nun der Steig nordwärts über Almböden bis unterhalb des Spielbodentörls. Dort verliert sich der Steig ein wenig im Gelände und man muss sich selbst die beste Linie hoch zum Spielbodentörl (2095m) suchen. Nun folgt man den wieder gut sichtbaren Markierungen über einen zunehmend steiniger werdenden Steig nordwestwärts hoch bis zum Hauptgipfel des Poliniks (2332m). Das vorgelagerte Gipfelkreuz selbst erreicht man über einen eher schmalen Gipfelgrat, der nochmal Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit erfordert.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Schaut man von der Ortschaft Kötschach/Mauthen Richtung Süden thront der Polinik mit seinem spitzen, felsigen und zerklüfteten Gipfel über der Obergailtaler Bergwelt. Bei diesem Anblick ist es kaum zu glauben, dass dieser markante Gipfel doch recht einfach zu besteigen ist. Denn bis auf den Gipfelgrat muss man keinerlei schwierige Passagen überwinden und selbst der Grat sollte niemandem größere Probleme bereiten. Hat man erstmal den Gipfel erreicht, bietet sich einem ein wunderbarer Ausblick. Von den Karnischen Alpen mit der Hohen Warte, den Kellerspitzen und der Mooskofelgruppe bis hin zu den Lienzer Dolomiten, den Hohen Tauern und den Gailtaler Alpen mit dem markanten Reißkofel kann man den Weitblick schweifen lassen. Bei besonders klarer Sicht kann man sogar das Meer der Adria am südlichen Horizont erahnen. Wer den Gipfel des Poliniks besteigt wird nicht nur von der wunderbaren Aussicht vom Gipfel aus begeistert sein, sondern auch die vielen schönen Blickfänge entlang des Aufstieges zu genießen wissen. So passiert man den idyllisch gelegenen Grünsee sowie schön gelegene Almen und hat oftmals einen wunderbaren Ausblick auf den markanten Gipfel des Cellon. Insgesamt ein absoluter Tourentipp für jeden begeisterten Berggeher!
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Ausgangspunkt:
Plöckenhaus (1244m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt beim Plöckenhaus (1244m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man ostwärts einem Schotterweg, der in das Angerbachtal führt. Wenige Minuten später passieren wird den idyllisch gelegenen Grünsee 1249M) an seinem südlichen Ufer und überqueren im Anschluss den Angerbach über eine Brücke. Bald erreicht man einen Wegweiser, wo man den Schotterweg verlässt und links einem markierten Steig, zunächst über eine Weide und im Anschluss über bewaldetes Gebiet, teilweise recht steil, hoch bis zur verfallenen Unteren Spielbodenalm (1621m) folgt. Der nun deutlich angenehmer zu begehende Steig führt weiterhin durch bewaldetes Gebiet, kurz auch über einen Forststraße, hoch bis zur Waldgrenze. Von dort sind es nur noch wenige Höhenmeter ehe man die Obere Spielbodenalm (1815m) erreicht. Spätestens von dort kann man bereits den Gipfelaufbau des Polinik gut einsehen. Von der Oberen Spielbodenalm führt nun der Steig nordwärts über Almböden bis unterhalb des Spielbodentörls. Dort verliert sich der Steig ein wenig im Gelände und man muss sich selbst die beste Linie hoch zum Spielbodentörl (2095m) suchen. Nun folgt man den wieder gut sichtbaren Markierungen über einen zunehmend steiniger werdenden Steig nordwestwärts hoch bis zum Hauptgipfel des Poliniks (2332m). Das vorgelagerte Gipfelkreuz selbst erreicht man über einen eher schmalen Gipfelgrat, der nochmal Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit erfordert.
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Schaut man von der Ortschaft Kötschach/Mauthen Richtung Süden thront der Polinik mit seinem spitzen, felsigen und zerklüfteten Gipfel über der Obergailtaler Bergwelt. Bei diesem Anblick ist es kaum zu glauben, dass dieser markante Gipfel doch recht einfach zu besteigen ist. Denn bis auf den Gipfelgrat muss man keinerlei schwierige Passagen überwinden und selbst der Grat sollte niemandem größere Probleme bereiten. Hat man erstmal den Gipfel erreicht, bietet sich einem ein wunderbarer Ausblick. Von den Karnischen Alpen mit der Hohen Warte, den Kellerspitzen und der Mooskofelgruppe bis hin zu den Lienzer Dolomiten, den Hohen Tauern und den Gailtaler Alpen mit dem markanten Reißkofel kann man den Weitblick schweifen lassen. Bei besonders klarer Sicht kann man sogar das Meer der Adria am südlichen Horizont erahnen. Wer den Gipfel des Poliniks besteigt wird nicht nur von der wunderbaren Aussicht vom Gipfel aus begeistert sein, sondern auch die vielen schönen Blickfänge entlang des Aufstieges zu genießen wissen. So passiert man den idyllisch gelegenen Grünsee sowie schön gelegene Almen und hat oftmals einen wunderbaren Ausblick auf den markanten Gipfel des Cellon. Insgesamt ein absoluter Tourentipp für jeden begeisterten Berggeher!
Fahrstrecke:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Auffahrt:
Die Bergtour beginnt beim Plöckenhaus (1244m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man ostwärts einem Schotterweg, der in das Angerbachtal führt. Wenige Minuten später passieren wird den idyllisch gelegenen Grünsee 1249M) an seinem südlichen Ufer und überqueren im Anschluss den Angerbach über eine Brücke. Bald erreicht man einen Wegweiser, wo man den Schotterweg verlässt und links einem markierten Steig, zunächst über eine Weide und im Anschluss über bewaldetes Gebiet, teilweise recht steil, hoch bis zur verfallenen Unteren Spielbodenalm (1621m) folgt. Der nun deutlich angenehmer zu begehende Steig führt weiterhin durch bewaldetes Gebiet, kurz auch über einen Forststraße, hoch bis zur Waldgrenze. Von dort sind es nur noch wenige Höhenmeter ehe man die Obere Spielbodenalm (1815m) erreicht. Spätestens von dort kann man bereits den Gipfelaufbau des Polinik gut einsehen. Von der Oberen Spielbodenalm führt nun der Steig nordwärts über Almböden bis unterhalb des Spielbodentörls. Dort verliert sich der Steig ein wenig im Gelände und man muss sich selbst die beste Linie hoch zum Spielbodentörl (2095m) suchen. Nun folgt man den wieder gut sichtbaren Markierungen über einen zunehmend steiniger werdenden Steig nordwestwärts hoch bis zum Hauptgipfel des Poliniks (2332m). Das vorgelagerte Gipfelkreuz selbst erreicht man über einen eher schmalen Gipfelgrat, der nochmal Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit erfordert.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Schaut man von der Ortschaft Kötschach/Mauthen Richtung Süden thront der Polinik mit seinem spitzen, felsigen und zerklüfteten Gipfel über der Obergailtaler Bergwelt. Bei diesem Anblick ist es kaum zu glauben, dass dieser markante Gipfel doch recht einfach zu besteigen ist. Denn bis auf den Gipfelgrat muss man keinerlei schwierige Passagen überwinden und selbst der Grat sollte niemandem größere Probleme bereiten. Hat man erstmal den Gipfel erreicht, bietet sich einem ein wunderbarer Ausblick. Von den Karnischen Alpen mit der Hohen Warte, den Kellerspitzen und der Mooskofelgruppe bis hin zu den Lienzer Dolomiten, den Hohen Tauern und den Gailtaler Alpen mit dem markanten Reißkofel kann man den Weitblick schweifen lassen. Bei besonders klarer Sicht kann man sogar das Meer der Adria am südlichen Horizont erahnen. Wer den Gipfel des Poliniks besteigt wird nicht nur von der wunderbaren Aussicht vom Gipfel aus begeistert sein, sondern auch die vielen schönen Blickfänge entlang des Aufstieges zu genießen wissen. So passiert man den idyllisch gelegenen Grünsee sowie schön gelegene Almen und hat oftmals einen wunderbaren Ausblick auf den markanten Gipfel des Cellon. Insgesamt ein absoluter Tourentipp für jeden begeisterten Berggeher!
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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