Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Arntal - Oberstalleralm

Ausgangspunkt:
Parkplatz kurz vor Oberstalleralm (1820m)

Aufstieg:
Die Bergtour beginnt auf einem Parkplatz (gebührenpflichtig, 4€/Tag) (1820m) kurz vor der Oberstalleralm (1864m). Zunächst folgt man dem asphaltierten Weg bergauf, ehe uns wenig später an der linken Wegseite ein markanter Wegweiser (1845m) den weiteren Aufstieg Richtung "Rote Spitze" weist. Hier betritt man ein Steiglein, das zunächst noch in angenehmer Steigung, später dann sehr steil und passagenweise sehr abschüssig durch bewaldetes Gebiet nordwestwärts hoch zu schön gelegenen Almwiesen führt. Hier leitet uns das Steiglein weiterhin sehr steil hoch entlang des Lerchenbaches an einer alten Heuhütte (2190m) und einer Almhütte (2240m) vorbei, ehe man ostwärts einen Hang in deutlich angenehmerer Steigung quert. Im Anschluss marschiert man nordwärts wieder deutlich steiler hoch zur Wangesscharte (2710m), wo man den breiten Bergkamm betritt. Über diesen steigt man nun ostwärts zunehmend steiniger werdend und teilweise über Blockwerk hoch, ehe man das erste Mal das Tourenziel Rote Spitze gut erkennen kann. Hier leiteten uns die Markierungen rechts des Kessels weiterhin über Blockwerk, dafür aber deutlich flacher, auf den breiten Gipfelgrat und später zu der Schlüsselstelle (2930m) dieser Bergtour hin. Denn hier gilt es eine ausgesetzte Einschartung zu überwinden, die auf beiden Seiten mit einem dünnen Drahtseil gesichert ist. Diese Passage überwunden, erreicht man wenig später den Gipfel Rote Spitze mit Gipfelkreuz (2956m).

Abfahrt:
Wie Aufstieg. Bei der Wangesscharte bietet es sich an, dem nahe gelegenen Gschrittsee einen Besuch abzustatten. Dieser bietet nochmals ein tolles Fotomotiv.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Mit der Roten Spitze besteigt man den zweithöchsten Berg der Villgratner Berge und damit auch einen sehr aussichtsreichen Gipfel. Das wunderschöne Bergpanorama umfasst dabei fast alle Gebirgsgruppen Osttirols und die Weitsicht reicht bis zu den Dolomiten Südtirols. Der Streckenverlauf ist vom Charakter her dem des Nachbargipfels Weiße Spitze sehr ähnlich. Der Aufstieg ist durchwegs sehr steil und bereits durch das bewaldete Gebiet ist erhöhte Aufmerksamkeit vonnöten, da dort das Gelände teilweise sehr abschüssig ist. Die Schlüsselstelle vor dem Gipfel erfordert absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, wenngleich diese Passage durch ein dünnes Drahtseil entschärft ist. Aufgrund der genannten Schwierigkeiten sollten daher nur geübte Berggeher diese Bergtour in Angriff nehmen. Noch einen Kuriosität am Rande: in manchen Karten wird die Rote Spitze als Weiße Spitze bezeichnet und der höhere Nachbargipfel Weiße Spitze als Rote Spitze, also genau umgekehrt. Da sich daher keine eindeutige Namensgebung ergibt, wird bei dieser Tourenbeschreibung den amtlichen Kartenwerken der Vorzug gegeben und somit der Gipfel als Rote Spitze bezeichnet.

Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Arntal - Oberstalleralm

Ausgangspunkt:
Parkplatz kurz vor Oberstalleralm (1820m)

Aufstieg:
Die Bergtour beginnt auf einem Parkplatz (gebührenpflichtig, 4€/Tag) (1820m) kurz vor der Oberstalleralm (1864m). Zunächst folgt man dem asphaltierten Weg bergauf, ehe uns wenig später an der linken Wegseite ein markanter Wegweiser (1845m) den weiteren Aufstieg Richtung "Rote Spitze" weist. Hier betritt man ein Steiglein, das zunächst noch in angenehmer Steigung, später dann sehr steil und passagenweise sehr abschüssig durch bewaldetes Gebiet nordwestwärts hoch zu schön gelegenen Almwiesen führt. Hier leitet uns das Steiglein weiterhin sehr steil hoch entlang des Lerchenbaches an einer alten Heuhütte (2190m) und einer Almhütte (2240m) vorbei, ehe man ostwärts einen Hang in deutlich angenehmerer Steigung quert. Im Anschluss marschiert man nordwärts wieder deutlich steiler hoch zur Wangesscharte (2710m), wo man den breiten Bergkamm betritt. Über diesen steigt man nun ostwärts zunehmend steiniger werdend und teilweise über Blockwerk hoch, ehe man das erste Mal das Tourenziel Rote Spitze gut erkennen kann. Hier leiteten uns die Markierungen rechts des Kessels weiterhin über Blockwerk, dafür aber deutlich flacher, auf den breiten Gipfelgrat und später zu der Schlüsselstelle (2930m) dieser Bergtour hin. Denn hier gilt es eine ausgesetzte Einschartung zu überwinden, die auf beiden Seiten mit einem dünnen Drahtseil gesichert ist. Diese Passage überwunden, erreicht man wenig später den Gipfel Rote Spitze mit Gipfelkreuz (2956m).

Abstieg:
Wie Aufstieg. Bei der Wangesscharte bietet es sich an, dem nahe gelegenen Gschrittsee einen Besuch abzustatten. Dieser bietet nochmals ein tolles Fotomotiv.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Mit der Roten Spitze besteigt man den zweithöchsten Berg der Villgratner Berge und damit auch einen sehr aussichtsreichen Gipfel. Das wunderschöne Bergpanorama umfasst dabei fast alle Gebirgsgruppen Osttirols und die Weitsicht reicht bis zu den Dolomiten Südtirols. Der Streckenverlauf ist vom Charakter her dem des Nachbargipfels Weiße Spitze sehr ähnlich. Der Aufstieg ist durchwegs sehr steil und bereits durch das bewaldete Gebiet ist erhöhte Aufmerksamkeit vonnöten, da dort das Gelände teilweise sehr abschüssig ist. Die Schlüsselstelle vor dem Gipfel erfordert absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, wenngleich diese Passage durch ein dünnes Drahtseil entschärft ist. Aufgrund der genannten Schwierigkeiten sollten daher nur geübte Berggeher diese Bergtour in Angriff nehmen. Noch einen Kuriosität am Rande: in manchen Karten wird die Rote Spitze als Weiße Spitze bezeichnet und der höhere Nachbargipfel Weiße Spitze als Rote Spitze, also genau umgekehrt. Da sich daher keine eindeutige Namensgebung ergibt, wird bei dieser Tourenbeschreibung den amtlichen Kartenwerken der Vorzug gegeben und somit der Gipfel als Rote Spitze bezeichnet.

Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Arntal - Oberstalleralm

Auffahrt:
Die Bergtour beginnt auf einem Parkplatz (gebührenpflichtig, 4€/Tag) (1820m) kurz vor der Oberstalleralm (1864m). Zunächst folgt man dem asphaltierten Weg bergauf, ehe uns wenig später an der linken Wegseite ein markanter Wegweiser (1845m) den weiteren Aufstieg Richtung "Rote Spitze" weist. Hier betritt man ein Steiglein, das zunächst noch in angenehmer Steigung, später dann sehr steil und passagenweise sehr abschüssig durch bewaldetes Gebiet nordwestwärts hoch zu schön gelegenen Almwiesen führt. Hier leitet uns das Steiglein weiterhin sehr steil hoch entlang des Lerchenbaches an einer alten Heuhütte (2190m) und einer Almhütte (2240m) vorbei, ehe man ostwärts einen Hang in deutlich angenehmerer Steigung quert. Im Anschluss marschiert man nordwärts wieder deutlich steiler hoch zur Wangesscharte (2710m), wo man den breiten Bergkamm betritt. Über diesen steigt man nun ostwärts zunehmend steiniger werdend und teilweise über Blockwerk hoch, ehe man das erste Mal das Tourenziel Rote Spitze gut erkennen kann. Hier leiteten uns die Markierungen rechts des Kessels weiterhin über Blockwerk, dafür aber deutlich flacher, auf den breiten Gipfelgrat und später zu der Schlüsselstelle (2930m) dieser Bergtour hin. Denn hier gilt es eine ausgesetzte Einschartung zu überwinden, die auf beiden Seiten mit einem dünnen Drahtseil gesichert ist. Diese Passage überwunden, erreicht man wenig später den Gipfel Rote Spitze mit Gipfelkreuz (2956m).

Abfahrt:
Wie Aufstieg. Bei der Wangesscharte bietet es sich an, dem nahe gelegenen Gschrittsee einen Besuch abzustatten. Dieser bietet nochmals ein tolles Fotomotiv.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Zusammenfassung:
Mit der Roten Spitze besteigt man den zweithöchsten Berg der Villgratner Berge und damit auch einen sehr aussichtsreichen Gipfel. Das wunderschöne Bergpanorama umfasst dabei fast alle Gebirgsgruppen Osttirols und die Weitsicht reicht bis zu den Dolomiten Südtirols. Der Streckenverlauf ist vom Charakter her dem des Nachbargipfels Weiße Spitze sehr ähnlich. Der Aufstieg ist durchwegs sehr steil und bereits durch das bewaldete Gebiet ist erhöhte Aufmerksamkeit vonnöten, da dort das Gelände teilweise sehr abschüssig ist. Die Schlüsselstelle vor dem Gipfel erfordert absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, wenngleich diese Passage durch ein dünnes Drahtseil entschärft ist. Aufgrund der genannten Schwierigkeiten sollten daher nur geübte Berggeher diese Bergtour in Angriff nehmen. Noch einen Kuriosität am Rande: in manchen Karten wird die Rote Spitze als Weiße Spitze bezeichnet und der höhere Nachbargipfel Weiße Spitze als Rote Spitze, also genau umgekehrt. Da sich daher keine eindeutige Namensgebung ergibt, wird bei dieser Tourenbeschreibung den amtlichen Kartenwerken der Vorzug gegeben und somit der Gipfel als Rote Spitze bezeichnet.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg