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Wandertour Pfannhornrunde (0m)
Osttirol - Villgratental - Villgratner Berge
Dauer:
06:30h | Strecke: 14.5km
| Höhenmeter: 1250hm | Max. Höhe: 2663m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1655m)
Wegbeschreibung:
Die Bergtour beginnt in Kalkstein (1655m), wo es beim Gasthof s`Badl genügend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man einem Schotterweg südwärts an den Alfenalmen (1700m) vorbei, bis zu einer Weggabelung (1737m). Dort hält man sich rechts und marschiert weiterhin entlang des Schotterwegs nun südwestwärts durch das Alfental. In einiger Entfernung an der Ruschletalm (1915m) vorbei, die an der anderen Talseite liegt, erreicht man an einer neu erbauten Alm (1946m) vorbei den Talschluss mit einer großen Informationstafel. Hier betritt man nun einen markierten Steig, der zu Beginn recht steil über eine Geländestufe hoch zu den Almböden der Alfneralm führt. Weiterhin den Markierungen folgend, leitet uns der Steig hoch bis unter das Pfanntörl, wo man bei einem Wegweiser in den Bonner Höhenweg einmündet. Dieser führt uns zunächst auf das nahe gelegene Pfanntörl (2508m) und von dort über den breiten Bergkamm, an zwei Kavernen aus dem 1.Weltkrieg vorbei, hoch zum Gipfel Toblacher Pfannhorn (2663m) mit großem Gipfelkreuz.
Vom Toblacher Pfannhorn (2663m) Richtung Osten blickend, kann man den weiteren Tourenverlauf zum Marchkinkele gut einsehen. Zunächst führt uns ein markierter Steig entlang eines Zaunes südwärts bergab (2585m) und wenig später dann in östlicher Richtung sanft absteigend, mal auch wieder flach, am Spitzkinkele und Ternegg (2422m) vorbei bis zum Blankenstein (2483m), welchen man über ein paar Serpentinen in mäßiger Steigung erreicht. Von dort im leichten auf und ab, an alten Kriegsstellungen vorbei, bis zum Marchkinkele (2545m), dessen Gipfelkuppe sich direkt oberhalb einer weiteren Kaverne befindet.
Vom Gipfel Marchkinkele (2545m) führt uns ein Steig in einem weiten Rechtsbogen hinab zum Gissertörl (2407m). Über eine kurze Felsstufe betritt man das weite Kar westlich vom Gannekofel. Von dort führt uns der Steig über gestuftes Gelände durch das Marchental, teilweise auch etwas steil und an einem verfallenen Stadl vorbei, hinunter bis man auf Seehöhe 1850m einen Almweg betritt. Dieser führt uns durch lichten Lärchenwald bis zur bekannten Weggabelung (1737m) und von dort über den Schotterweg zurück zum Ausgangsort (1655m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Bei dieser Bergtour handelt es sich um eine sehr schöne und ungemein abwechslungsreiche Rundwanderung, bei der man zudem zwei sehr aussichtsreiche Gipfel besteigt. Denn zwischen den Gipfeln Toblacher Pfannhorn und Marchkinkele hat man oftmalig einen unvergleichlichen Ausblick besonders Richtung Süden auf die Sextner Dolomiten mit den weltberühmten Drei Zinnen. Für Abwechslung sorgen zudem auch die zahlreichen Relikte aus dem 1. Weltkrieg auf die man besonders ab dem Pfanntörl immer wieder stößt. Die gesamte Tour ist eigentlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten zu begehen. Nur der Steig am Talschluss des Alfentales ist am Beginn relativ rutschig und von dem dort weidenden Vieh oftmals arg in Mitleidenschaft gezogen. Weiters ist der Steig beim Abstieg durch das Marchental stellenweise recht steil und aufgrund der Durchfeuchtung ebenfalls recht rutschig. Diese Rundwanderung kann man jedem Berggeher absolut ans Herz legen, denn nicht nur das herrliche Bergpanorama sondern auch der geschichtliche Hintergrund werden zu begeistern wissen.
Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1655m)
Wegbeschreibung:
Die Bergtour beginnt in Kalkstein (1655m), wo es beim Gasthof s`Badl genügend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man einem Schotterweg südwärts an den Alfenalmen (1700m) vorbei, bis zu einer Weggabelung (1737m). Dort hält man sich rechts und marschiert weiterhin entlang des Schotterwegs nun südwestwärts durch das Alfental. In einiger Entfernung an der Ruschletalm (1915m) vorbei, die an der anderen Talseite liegt, erreicht man an einer neu erbauten Alm (1946m) vorbei den Talschluss mit einer großen Informationstafel. Hier betritt man nun einen markierten Steig, der zu Beginn recht steil über eine Geländestufe hoch zu den Almböden der Alfneralm führt. Weiterhin den Markierungen folgend, leitet uns der Steig hoch bis unter das Pfanntörl, wo man bei einem Wegweiser in den Bonner Höhenweg einmündet. Dieser führt uns zunächst auf das nahe gelegene Pfanntörl (2508m) und von dort über den breiten Bergkamm, an zwei Kavernen aus dem 1.Weltkrieg vorbei, hoch zum Gipfel Toblacher Pfannhorn (2663m) mit großem Gipfelkreuz.
Vom Toblacher Pfannhorn (2663m) Richtung Osten blickend, kann man den weiteren Tourenverlauf zum Marchkinkele gut einsehen. Zunächst führt uns ein markierter Steig entlang eines Zaunes südwärts bergab (2585m) und wenig später dann in östlicher Richtung sanft absteigend, mal auch wieder flach, am Spitzkinkele und Ternegg (2422m) vorbei bis zum Blankenstein (2483m), welchen man über ein paar Serpentinen in mäßiger Steigung erreicht. Von dort im leichten auf und ab, an alten Kriegsstellungen vorbei, bis zum Marchkinkele (2545m), dessen Gipfelkuppe sich direkt oberhalb einer weiteren Kaverne befindet.
Vom Gipfel Marchkinkele (2545m) führt uns ein Steig in einem weiten Rechtsbogen hinab zum Gissertörl (2407m). Über eine kurze Felsstufe betritt man das weite Kar westlich vom Gannekofel. Von dort führt uns der Steig über gestuftes Gelände durch das Marchental, teilweise auch etwas steil und an einem verfallenen Stadl vorbei, hinunter bis man auf Seehöhe 1850m einen Almweg betritt. Dieser führt uns durch lichten Lärchenwald bis zur bekannten Weggabelung (1737m) und von dort über den Schotterweg zurück zum Ausgangsort (1655m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Bei dieser Bergtour handelt es sich um eine sehr schöne und ungemein abwechslungsreiche Rundwanderung, bei der man zudem zwei sehr aussichtsreiche Gipfel besteigt. Denn zwischen den Gipfeln Toblacher Pfannhorn und Marchkinkele hat man oftmalig einen unvergleichlichen Ausblick besonders Richtung Süden auf die Sextner Dolomiten mit den weltberühmten Drei Zinnen. Für Abwechslung sorgen zudem auch die zahlreichen Relikte aus dem 1. Weltkrieg auf die man besonders ab dem Pfanntörl immer wieder stößt. Die gesamte Tour ist eigentlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten zu begehen. Nur der Steig am Talschluss des Alfentales ist am Beginn relativ rutschig und von dem dort weidenden Vieh oftmals arg in Mitleidenschaft gezogen. Weiters ist der Steig beim Abstieg durch das Marchental stellenweise recht steil und aufgrund der Durchfeuchtung ebenfalls recht rutschig. Diese Rundwanderung kann man jedem Berggeher absolut ans Herz legen, denn nicht nur das herrliche Bergpanorama sondern auch der geschichtliche Hintergrund werden zu begeistern wissen.
Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein
Wegbeschreibung:
Die Bergtour beginnt in Kalkstein (1655m), wo es beim Gasthof s`Badl genügend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man einem Schotterweg südwärts an den Alfenalmen (1700m) vorbei, bis zu einer Weggabelung (1737m). Dort hält man sich rechts und marschiert weiterhin entlang des Schotterwegs nun südwestwärts durch das Alfental. In einiger Entfernung an der Ruschletalm (1915m) vorbei, die an der anderen Talseite liegt, erreicht man an einer neu erbauten Alm (1946m) vorbei den Talschluss mit einer großen Informationstafel. Hier betritt man nun einen markierten Steig, der zu Beginn recht steil über eine Geländestufe hoch zu den Almböden der Alfneralm führt. Weiterhin den Markierungen folgend, leitet uns der Steig hoch bis unter das Pfanntörl, wo man bei einem Wegweiser in den Bonner Höhenweg einmündet. Dieser führt uns zunächst auf das nahe gelegene Pfanntörl (2508m) und von dort über den breiten Bergkamm, an zwei Kavernen aus dem 1.Weltkrieg vorbei, hoch zum Gipfel Toblacher Pfannhorn (2663m) mit großem Gipfelkreuz.
Vom Toblacher Pfannhorn (2663m) Richtung Osten blickend, kann man den weiteren Tourenverlauf zum Marchkinkele gut einsehen. Zunächst führt uns ein markierter Steig entlang eines Zaunes südwärts bergab (2585m) und wenig später dann in östlicher Richtung sanft absteigend, mal auch wieder flach, am Spitzkinkele und Ternegg (2422m) vorbei bis zum Blankenstein (2483m), welchen man über ein paar Serpentinen in mäßiger Steigung erreicht. Von dort im leichten auf und ab, an alten Kriegsstellungen vorbei, bis zum Marchkinkele (2545m), dessen Gipfelkuppe sich direkt oberhalb einer weiteren Kaverne befindet.
Vom Gipfel Marchkinkele (2545m) führt uns ein Steig in einem weiten Rechtsbogen hinab zum Gissertörl (2407m). Über eine kurze Felsstufe betritt man das weite Kar westlich vom Gannekofel. Von dort führt uns der Steig über gestuftes Gelände durch das Marchental, teilweise auch etwas steil und an einem verfallenen Stadl vorbei, hinunter bis man auf Seehöhe 1850m einen Almweg betritt. Dieser führt uns durch lichten Lärchenwald bis zur bekannten Weggabelung (1737m) und von dort über den Schotterweg zurück zum Ausgangsort (1655m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Bei dieser Bergtour handelt es sich um eine sehr schöne und ungemein abwechslungsreiche Rundwanderung, bei der man zudem zwei sehr aussichtsreiche Gipfel besteigt. Denn zwischen den Gipfeln Toblacher Pfannhorn und Marchkinkele hat man oftmalig einen unvergleichlichen Ausblick besonders Richtung Süden auf die Sextner Dolomiten mit den weltberühmten Drei Zinnen. Für Abwechslung sorgen zudem auch die zahlreichen Relikte aus dem 1. Weltkrieg auf die man besonders ab dem Pfanntörl immer wieder stößt. Die gesamte Tour ist eigentlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten zu begehen. Nur der Steig am Talschluss des Alfentales ist am Beginn relativ rutschig und von dem dort weidenden Vieh oftmals arg in Mitleidenschaft gezogen. Weiters ist der Steig beim Abstieg durch das Marchental stellenweise recht steil und aufgrund der Durchfeuchtung ebenfalls recht rutschig. Diese Rundwanderung kann man jedem Berggeher absolut ans Herz legen, denn nicht nur das herrliche Bergpanorama sondern auch der geschichtliche Hintergrund werden zu begeistern wissen.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg