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Bergtour Hochalpenkopf (2542m)
Südtirol - Pragser Tal - Pragser Dolomiten
Dauer:
07:00h | Strecke: 16.1km
| Höhenmeter: 1300hm | Max. Höhe: 2567m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Sillian - Innichen - Niederdorf - Schmieden - Pragser Wildsee
Ausgangspunkt:
Parkplatz am Pragser Wildsee (1500m). Zahlreiche Parkmöglichkeiten, gebührenpflichtig (5€/Tag).
Aufstieg:
Vom Parkplatz am Pragser Wildsee (1500m) folgt man dem Uferweg bis zum südlichen Ende des Sees. Hier führt uns nun ein Schotterweg (Weg Nr. 19) westwärts in angenehmer Steigung durch das Grünwaldtal, an der Grünwaldalm (1590m) vorbei, bis zur Alten Kaser (1751m). Hier geht der Schotterweg in einen Steig über, der uns mal steil, dann wieder flach, hoch bis zur Hochalmhütte (2114m), auch Hochalpenhütte bezeichnet) bringt. Nach der Hütte folgt man kurz einem breiten Weg, hoch zum ersten Wegweiser, der uns Richtung Joch Lapadures leitet. Hier nun nordwärts (Weg Nr. 32) bis zu einem weiteren, sehr markanten, Wegweiser. Von dort nordostwärts (Weg Nr. 6) über die grasbewachsenen Almböden bis zur Flatschkofelscharte (2223m). Hier hält man sich nun links (!) und folgt dem Weg Nr. 61 über die steile Grasflanke hoch, ehe man, am Schluss weglos, den Gipfel Maurerkopf (2567m) erreicht. Nun wieder zum Weg Nr. 61 absteigen und diesem bis zum Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgen.
Abfahrt:
Vom Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgt man dem markierten Steig Nr. 61 sehr steil abwärts bis zur Pragser Furkel (2225m). Weiterhin sehr steil, führt uns der Steig hinab zur Kaseralm (1937m). Nun im Wald über den Weg Nr. 20/61 südostwärts zurück zum Ausgangsort am Pragser Wildsee (1500m).
Stützpunkte unterwegs:
Grünwaldalm (1590m), Hochalmhütte (2114m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Im Schatten der Publikumsmagneten Pragser Wildsee und Seekofel, wird der Hochalpenkopf nicht so oft bestiegen. Doch darf man diese Bergtour durchaus als Geheimtipp bezeichnen, denn spätestens ab der Hochalmhütte wird das Bergpanorama zunehmend schöner. Vom Gipfel selbst hat man einen herrlichen Rundumblick, besonders Richtung Süden, wo die gewaltigen Gipfel der Dolomiten die Aussicht dominieren. Um in den Genuss dieses herrlichen Bergpanoramas zu kommen muss man auch keinerlei schwierige Passagen überwinden. Einzig die lange Marschstrecke von ca. 16 Kilometern und die immerhin 1300 Höhenmeter darf man nicht unterschätzen und erfordern eine gute Kondition. Die Orientierung sollte relativ leicht fallen, da der Weg durchwegs gut markiert ist. Nur bei der Flatschkofelscharte muss man achten, dass man sich links hält, denn ein weiterer Weg (ebenfalls Nr. 61 markiert) führt hier südostwärts, unterhalb unseres Tourenziels zur Pragser Furkel. Erwähnenswert ist auch, dass man genug zum Trinken mitnimmt. Ab der Hochalmhütte ist der Tourenverlauf sehr sonnenexponiert und man hat hier keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Wer lange Fußmärsche nicht scheut und über eine gute Kondition verfügt, wird an dieser Tour großes Gefallen finden.
Anfahrt:
Lienz - Sillian - Innichen - Niederdorf - Schmieden - Pragser Wildsee
Ausgangspunkt:
Parkplatz am Pragser Wildsee (1500m). Zahlreiche Parkmöglichkeiten, gebührenpflichtig (5€/Tag).
Aufstieg:
Vom Parkplatz am Pragser Wildsee (1500m) folgt man dem Uferweg bis zum südlichen Ende des Sees. Hier führt uns nun ein Schotterweg (Weg Nr. 19) westwärts in angenehmer Steigung durch das Grünwaldtal, an der Grünwaldalm (1590m) vorbei, bis zur Alten Kaser (1751m). Hier geht der Schotterweg in einen Steig über, der uns mal steil, dann wieder flach, hoch bis zur Hochalmhütte (2114m), auch Hochalpenhütte bezeichnet) bringt. Nach der Hütte folgt man kurz einem breiten Weg, hoch zum ersten Wegweiser, der uns Richtung Joch Lapadures leitet. Hier nun nordwärts (Weg Nr. 32) bis zu einem weiteren, sehr markanten, Wegweiser. Von dort nordostwärts (Weg Nr. 6) über die grasbewachsenen Almböden bis zur Flatschkofelscharte (2223m). Hier hält man sich nun links (!) und folgt dem Weg Nr. 61 über die steile Grasflanke hoch, ehe man, am Schluss weglos, den Gipfel Maurerkopf (2567m) erreicht. Nun wieder zum Weg Nr. 61 absteigen und diesem bis zum Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgen.
Abstieg:
Vom Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgt man dem markierten Steig Nr. 61 sehr steil abwärts bis zur Pragser Furkel (2225m). Weiterhin sehr steil, führt uns der Steig hinab zur Kaseralm (1937m). Nun im Wald über den Weg Nr. 20/61 südostwärts zurück zum Ausgangsort am Pragser Wildsee (1500m).
Stützpunkte unterwegs:
Grünwaldalm (1590m), Hochalmhütte (2114m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Im Schatten der Publikumsmagneten Pragser Wildsee und Seekofel, wird der Hochalpenkopf nicht so oft bestiegen. Doch darf man diese Bergtour durchaus als Geheimtipp bezeichnen, denn spätestens ab der Hochalmhütte wird das Bergpanorama zunehmend schöner. Vom Gipfel selbst hat man einen herrlichen Rundumblick, besonders Richtung Süden, wo die gewaltigen Gipfel der Dolomiten die Aussicht dominieren. Um in den Genuss dieses herrlichen Bergpanoramas zu kommen muss man auch keinerlei schwierige Passagen überwinden. Einzig die lange Marschstrecke von ca. 16 Kilometern und die immerhin 1300 Höhenmeter darf man nicht unterschätzen und erfordern eine gute Kondition. Die Orientierung sollte relativ leicht fallen, da der Weg durchwegs gut markiert ist. Nur bei der Flatschkofelscharte muss man achten, dass man sich links hält, denn ein weiterer Weg (ebenfalls Nr. 61 markiert) führt hier südostwärts, unterhalb unseres Tourenziels zur Pragser Furkel. Erwähnenswert ist auch, dass man genug zum Trinken mitnimmt. Ab der Hochalmhütte ist der Tourenverlauf sehr sonnenexponiert und man hat hier keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Wer lange Fußmärsche nicht scheut und über eine gute Kondition verfügt, wird an dieser Tour großes Gefallen finden.
Fahrstrecke:
Lienz - Sillian - Innichen - Niederdorf - Schmieden - Pragser Wildsee
Auffahrt:
Vom Parkplatz am Pragser Wildsee (1500m) folgt man dem Uferweg bis zum südlichen Ende des Sees. Hier führt uns nun ein Schotterweg (Weg Nr. 19) westwärts in angenehmer Steigung durch das Grünwaldtal, an der Grünwaldalm (1590m) vorbei, bis zur Alten Kaser (1751m). Hier geht der Schotterweg in einen Steig über, der uns mal steil, dann wieder flach, hoch bis zur Hochalmhütte (2114m), auch Hochalpenhütte bezeichnet) bringt. Nach der Hütte folgt man kurz einem breiten Weg, hoch zum ersten Wegweiser, der uns Richtung Joch Lapadures leitet. Hier nun nordwärts (Weg Nr. 32) bis zu einem weiteren, sehr markanten, Wegweiser. Von dort nordostwärts (Weg Nr. 6) über die grasbewachsenen Almböden bis zur Flatschkofelscharte (2223m). Hier hält man sich nun links (!) und folgt dem Weg Nr. 61 über die steile Grasflanke hoch, ehe man, am Schluss weglos, den Gipfel Maurerkopf (2567m) erreicht. Nun wieder zum Weg Nr. 61 absteigen und diesem bis zum Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgen.
Abfahrt:
Vom Gipfel Hochalpenkopf (2542m) folgt man dem markierten Steig Nr. 61 sehr steil abwärts bis zur Pragser Furkel (2225m). Weiterhin sehr steil, führt uns der Steig hinab zur Kaseralm (1937m). Nun im Wald über den Weg Nr. 20/61 südostwärts zurück zum Ausgangsort am Pragser Wildsee (1500m).
Stützpunkte unterwegs:
Grünwaldalm (1590m), Hochalmhütte (2114m)
Zusammenfassung:
Im Schatten der Publikumsmagneten Pragser Wildsee und Seekofel, wird der Hochalpenkopf nicht so oft bestiegen. Doch darf man diese Bergtour durchaus als Geheimtipp bezeichnen, denn spätestens ab der Hochalmhütte wird das Bergpanorama zunehmend schöner. Vom Gipfel selbst hat man einen herrlichen Rundumblick, besonders Richtung Süden, wo die gewaltigen Gipfel der Dolomiten die Aussicht dominieren. Um in den Genuss dieses herrlichen Bergpanoramas zu kommen muss man auch keinerlei schwierige Passagen überwinden. Einzig die lange Marschstrecke von ca. 16 Kilometern und die immerhin 1300 Höhenmeter darf man nicht unterschätzen und erfordern eine gute Kondition. Die Orientierung sollte relativ leicht fallen, da der Weg durchwegs gut markiert ist. Nur bei der Flatschkofelscharte muss man achten, dass man sich links hält, denn ein weiterer Weg (ebenfalls Nr. 61 markiert) führt hier südostwärts, unterhalb unseres Tourenziels zur Pragser Furkel. Erwähnenswert ist auch, dass man genug zum Trinken mitnimmt. Ab der Hochalmhütte ist der Tourenverlauf sehr sonnenexponiert und man hat hier keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Wer lange Fußmärsche nicht scheut und über eine gute Kondition verfügt, wird an dieser Tour großes Gefallen finden.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg