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Wandertour Jukbichl (1888m)
Oberkärnten - Gailtal - Gailtaler Alpen
Dauer:
05:15h | Strecke: 14.6km
| Höhenmeter: 950hm | Max. Höhe: 1888m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Gailbergsattel
Ausgangspunkt:
Gailbergsattel (981m)
Aufstieg:
Die Wanderung beginnt am Gailbergsattel (981m), wo es genügend (kostenlose) Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser "Gailtaler Höhenweg - GHW Nr. 229" leitet uns ostwärts in ein Waldweglein, welches uns in angenehmer Steigung zur einer markanten Weggabelung (1132m) führt. Weiterhin dem Weg Nr. 229 folgend, führt uns nun ein Schotterweg bis zur Mitterkeilhütte (1269m) und weiter bis auf eine Seehöhe 1410m. Der hier befindliche Wegweiser "Jukbühel" zeigt auf das hier beginnende Steiglein, welches uns teilweise etwas abschüssig und stellenweise auch etwas steiler hoch zur verfallenen Marktalm (1580m) führt. Das Steiglein bringt uns weiter höher zu den lichten Vieh- und Almböden und schlussendlich zur Kötschacher Ochsenalm (1820m). Hier hält man sich zunächst rechts und marschiert in einem Linksbogen bis kurz unterhalb unseres Tourenzieles. Über den Gipfelrücken gelangt man schlussendlich auf den schmalen, felsdurchsetzten Jukbichl (1888m) mit großem Gipfelkreuz.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Der Jukbichl ist ein eher unscheinbarer Gipfel der Gailtaler Alpen und vom Tal aus kaum ausmachbar. Umso überrascht ist man von den wunderbaren Tief- und Weitblicken vom Gipfel aus. Um in den Genuss dieser wunderbaren Aussicht zu kommen, muss man allerdings einen Aufstieg durch fast ausschließliches Waldgebiet in Kauf nehmen. Nur selten gibt der Wald einen Blick Richtung Kreuzeckgruppe und Kärntner Tor frei. Der Aufstieg wird zumindest von der ein oder anderen schön gelegenen Alm aufgelockert. Wie bereits erwähnt, entfaltet diese Tour ihre Schönheit erst ab der Kötschacher Ochsenalm und vor allem vom Gipfel aus. Zum Ausblick gehören die Lienzer Dolomiten, die Karnischen Alpen, die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe und die Schobergruppe. Die Ortschaften Kötschach Mauthen und Laas liegen einem praktisch zu Füßen. Der Schwierigkeitsgrad dieser Wanderung ist technisch gering. Allerdings darf man die Länge nicht unterschätzen und man sollte jedenfalls genügend zum Trinken mitnehmen. Während der Tour gibt es keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Die Orientierung sollte recht einfach fallen, da der gesamte Tourenverlauf vorbildlich markiert, ausgeschildert und instandgehalten ist. Diese Wanderung ist für Jung und Alt bestens geeignet und der Jukbichl durchaus ein sehr lohnendes Tourenziel. Aufgrund der geringen Höhe des Gipfels ist dieser recht bald im Frühjahr schneefrei und somit eine ideale Einstiegstour in die Wandersaison.
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Gailbergsattel
Ausgangspunkt:
Gailbergsattel (981m)
Aufstieg:
Die Wanderung beginnt am Gailbergsattel (981m), wo es genügend (kostenlose) Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser "Gailtaler Höhenweg - GHW Nr. 229" leitet uns ostwärts in ein Waldweglein, welches uns in angenehmer Steigung zur einer markanten Weggabelung (1132m) führt. Weiterhin dem Weg Nr. 229 folgend, führt uns nun ein Schotterweg bis zur Mitterkeilhütte (1269m) und weiter bis auf eine Seehöhe 1410m. Der hier befindliche Wegweiser "Jukbühel" zeigt auf das hier beginnende Steiglein, welches uns teilweise etwas abschüssig und stellenweise auch etwas steiler hoch zur verfallenen Marktalm (1580m) führt. Das Steiglein bringt uns weiter höher zu den lichten Vieh- und Almböden und schlussendlich zur Kötschacher Ochsenalm (1820m). Hier hält man sich zunächst rechts und marschiert in einem Linksbogen bis kurz unterhalb unseres Tourenzieles. Über den Gipfelrücken gelangt man schlussendlich auf den schmalen, felsdurchsetzten Jukbichl (1888m) mit großem Gipfelkreuz.
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Der Jukbichl ist ein eher unscheinbarer Gipfel der Gailtaler Alpen und vom Tal aus kaum ausmachbar. Umso überrascht ist man von den wunderbaren Tief- und Weitblicken vom Gipfel aus. Um in den Genuss dieser wunderbaren Aussicht zu kommen, muss man allerdings einen Aufstieg durch fast ausschließliches Waldgebiet in Kauf nehmen. Nur selten gibt der Wald einen Blick Richtung Kreuzeckgruppe und Kärntner Tor frei. Der Aufstieg wird zumindest von der ein oder anderen schön gelegenen Alm aufgelockert. Wie bereits erwähnt, entfaltet diese Tour ihre Schönheit erst ab der Kötschacher Ochsenalm und vor allem vom Gipfel aus. Zum Ausblick gehören die Lienzer Dolomiten, die Karnischen Alpen, die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe und die Schobergruppe. Die Ortschaften Kötschach Mauthen und Laas liegen einem praktisch zu Füßen. Der Schwierigkeitsgrad dieser Wanderung ist technisch gering. Allerdings darf man die Länge nicht unterschätzen und man sollte jedenfalls genügend zum Trinken mitnehmen. Während der Tour gibt es keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Die Orientierung sollte recht einfach fallen, da der gesamte Tourenverlauf vorbildlich markiert, ausgeschildert und instandgehalten ist. Diese Wanderung ist für Jung und Alt bestens geeignet und der Jukbichl durchaus ein sehr lohnendes Tourenziel. Aufgrund der geringen Höhe des Gipfels ist dieser recht bald im Frühjahr schneefrei und somit eine ideale Einstiegstour in die Wandersaison.
Fahrstrecke:
Lienz - Oberdrauburg - Gailbergsattel
Auffahrt:
Die Wanderung beginnt am Gailbergsattel (981m), wo es genügend (kostenlose) Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser "Gailtaler Höhenweg - GHW Nr. 229" leitet uns ostwärts in ein Waldweglein, welches uns in angenehmer Steigung zur einer markanten Weggabelung (1132m) führt. Weiterhin dem Weg Nr. 229 folgend, führt uns nun ein Schotterweg bis zur Mitterkeilhütte (1269m) und weiter bis auf eine Seehöhe 1410m. Der hier befindliche Wegweiser "Jukbühel" zeigt auf das hier beginnende Steiglein, welches uns teilweise etwas abschüssig und stellenweise auch etwas steiler hoch zur verfallenen Marktalm (1580m) führt. Das Steiglein bringt uns weiter höher zu den lichten Vieh- und Almböden und schlussendlich zur Kötschacher Ochsenalm (1820m). Hier hält man sich zunächst rechts und marschiert in einem Linksbogen bis kurz unterhalb unseres Tourenzieles. Über den Gipfelrücken gelangt man schlussendlich auf den schmalen, felsdurchsetzten Jukbichl (1888m) mit großem Gipfelkreuz.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Der Jukbichl ist ein eher unscheinbarer Gipfel der Gailtaler Alpen und vom Tal aus kaum ausmachbar. Umso überrascht ist man von den wunderbaren Tief- und Weitblicken vom Gipfel aus. Um in den Genuss dieser wunderbaren Aussicht zu kommen, muss man allerdings einen Aufstieg durch fast ausschließliches Waldgebiet in Kauf nehmen. Nur selten gibt der Wald einen Blick Richtung Kreuzeckgruppe und Kärntner Tor frei. Der Aufstieg wird zumindest von der ein oder anderen schön gelegenen Alm aufgelockert. Wie bereits erwähnt, entfaltet diese Tour ihre Schönheit erst ab der Kötschacher Ochsenalm und vor allem vom Gipfel aus. Zum Ausblick gehören die Lienzer Dolomiten, die Karnischen Alpen, die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe und die Schobergruppe. Die Ortschaften Kötschach Mauthen und Laas liegen einem praktisch zu Füßen. Der Schwierigkeitsgrad dieser Wanderung ist technisch gering. Allerdings darf man die Länge nicht unterschätzen und man sollte jedenfalls genügend zum Trinken mitnehmen. Während der Tour gibt es keine Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen. Die Orientierung sollte recht einfach fallen, da der gesamte Tourenverlauf vorbildlich markiert, ausgeschildert und instandgehalten ist. Diese Wanderung ist für Jung und Alt bestens geeignet und der Jukbichl durchaus ein sehr lohnendes Tourenziel. Aufgrund der geringen Höhe des Gipfels ist dieser recht bald im Frühjahr schneefrei und somit eine ideale Einstiegstour in die Wandersaison.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Adresse:
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