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Bergtour Hochspitz (2581m)
Osttirol - Tiroler Gailtal - Karnische Alpen
Dauer:
08:30h | Strecke: 19.2km
| Höhenmeter: 1350hm | Max. Höhe: 2581m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch - Obertilliach - Winkl
Ausgangspunkt:
Soldhäuser (1240m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt in Winkl bei den Soldhäusern (1240m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Von dort folgt man dem Forstweg taleinwärts durch das Winklertal bis in den Bereich der Gartlhütte (1570m). Anmerkung: alternativ kann man auch mit dem Auto bis in den Talschluss des Winklertals fahren. Zumindest gibt es keine Fahrverbotstafeln. Wenige Meter nach der Gartlhütte weist uns ein etwas abseits des Weges stehender Wegweiser "Hochspitz" den weiteren Aufstieg. Ziemlich in gerader Linie und an Steilheit gewinnend, führen uns Rot-Weiß-Rot-Markierungen auf die steilen Wiesenhänge zu. Auf 1740m trifft man auf den Steig Nr. 403, welchem wir nun in weiterer Folge folgen. Dieser grasbewachsene Steig windet sich in mehreren Kehren höher, ehe er uns in einer langen Querung Richtung Hochspitzsenke führt. Diese Querung ist etwas unangenehm zu gehen, da sie stark bewachsen und passagenweise recht abschüssig ist. Im Anschluss wird das Gelände deutlich karger und auch angenehmer zu gehen. Der Steig führt uns nun bis kurz unterhalb der Hochspitzsenke zu einem Wegweiser (2300m). Dort Richtung links nordwärts über den Steig flach und am Ende leicht abwärts über Geröllfelder bis zu zwei weiteren, am Boden liegenden, Wegweisern (2295m). Ab hier wird der weitere Anstieg nun etwas anspruchsvoller. Die nun ausgeblichenen Weiß-Rot-Markierungen leiten uns recht steil hoch zum Nordgrat und über diesen hoch zum Gipfel des Hochspitz (2581m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, lange Wanderhose, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Der Hochspitz ist ein Grenzgipfel zwischen Österreich und Italien und wird im Sommer wie im Winter eher selten begangen. Zu Unrecht, bietet dieser Gipfel mit zunehmender Dauer immer schöner werdende landschaftliche Eindrücke. Das Bergpanorama vom Gipfel aus kann sich wahrlich sehen lassen. Vor allem der Blick Richtung Süden auf die bizarren Felsformationen auf italienischem Gebiet ist besonders beeindruckend. Vom Gipfel aus kann man aber auch einen Großteil der Karnischen Alpe überblicken. Die Tour weist technisch kaum Schwierigkeiten auf, wenngleich der Nordgrat zum Gipfel Trittsicherheit erfordert. Die Orientierung sollte einfach fallen, da der Tourenverlauf gut markiert ist. Nur zum Gipfelgrat hin sind die Weiß-Rot-Markierungen etwas ausgebleicht. Bei dieser Tour ist jedenfalls das Tragen einer langen Hose ratsam, da der Bewuchs im unteren Bereich ab der Gartlhütte stellenweis recht hoch ist. Die Trinkflaschen kann man zuletzt am Beginn des Steiges Nr. 403 auffüllen. Der Hochspitz ist für den ausdauernden Berggeher ein schönes Tourenziel und weiß besonders aufgrund der wunderbaren Aussicht vom Gipfel sicherlich zu gefallen.
Anfahrt:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch - Obertilliach - Winkl
Ausgangspunkt:
Soldhäuser (1240m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt in Winkl bei den Soldhäusern (1240m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Von dort folgt man dem Forstweg taleinwärts durch das Winklertal bis in den Bereich der Gartlhütte (1570m). Anmerkung: alternativ kann man auch mit dem Auto bis in den Talschluss des Winklertals fahren. Zumindest gibt es keine Fahrverbotstafeln. Wenige Meter nach der Gartlhütte weist uns ein etwas abseits des Weges stehender Wegweiser "Hochspitz" den weiteren Aufstieg. Ziemlich in gerader Linie und an Steilheit gewinnend, führen uns Rot-Weiß-Rot-Markierungen auf die steilen Wiesenhänge zu. Auf 1740m trifft man auf den Steig Nr. 403, welchem wir nun in weiterer Folge folgen. Dieser grasbewachsene Steig windet sich in mehreren Kehren höher, ehe er uns in einer langen Querung Richtung Hochspitzsenke führt. Diese Querung ist etwas unangenehm zu gehen, da sie stark bewachsen und passagenweise recht abschüssig ist. Im Anschluss wird das Gelände deutlich karger und auch angenehmer zu gehen. Der Steig führt uns nun bis kurz unterhalb der Hochspitzsenke zu einem Wegweiser (2300m). Dort Richtung links nordwärts über den Steig flach und am Ende leicht abwärts über Geröllfelder bis zu zwei weiteren, am Boden liegenden, Wegweisern (2295m). Ab hier wird der weitere Anstieg nun etwas anspruchsvoller. Die nun ausgeblichenen Weiß-Rot-Markierungen leiten uns recht steil hoch zum Nordgrat und über diesen hoch zum Gipfel des Hochspitz (2581m).
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, lange Wanderhose, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Der Hochspitz ist ein Grenzgipfel zwischen Österreich und Italien und wird im Sommer wie im Winter eher selten begangen. Zu Unrecht, bietet dieser Gipfel mit zunehmender Dauer immer schöner werdende landschaftliche Eindrücke. Das Bergpanorama vom Gipfel aus kann sich wahrlich sehen lassen. Vor allem der Blick Richtung Süden auf die bizarren Felsformationen auf italienischem Gebiet ist besonders beeindruckend. Vom Gipfel aus kann man aber auch einen Großteil der Karnischen Alpe überblicken. Die Tour weist technisch kaum Schwierigkeiten auf, wenngleich der Nordgrat zum Gipfel Trittsicherheit erfordert. Die Orientierung sollte einfach fallen, da der Tourenverlauf gut markiert ist. Nur zum Gipfelgrat hin sind die Weiß-Rot-Markierungen etwas ausgebleicht. Bei dieser Tour ist jedenfalls das Tragen einer langen Hose ratsam, da der Bewuchs im unteren Bereich ab der Gartlhütte stellenweis recht hoch ist. Die Trinkflaschen kann man zuletzt am Beginn des Steiges Nr. 403 auffüllen. Der Hochspitz ist für den ausdauernden Berggeher ein schönes Tourenziel und weiß besonders aufgrund der wunderbaren Aussicht vom Gipfel sicherlich zu gefallen.
Fahrstrecke:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch - Obertilliach - Winkl
Auffahrt:
Die Bergtour beginnt in Winkl bei den Soldhäusern (1240m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Von dort folgt man dem Forstweg taleinwärts durch das Winklertal bis in den Bereich der Gartlhütte (1570m). Anmerkung: alternativ kann man auch mit dem Auto bis in den Talschluss des Winklertals fahren. Zumindest gibt es keine Fahrverbotstafeln. Wenige Meter nach der Gartlhütte weist uns ein etwas abseits des Weges stehender Wegweiser "Hochspitz" den weiteren Aufstieg. Ziemlich in gerader Linie und an Steilheit gewinnend, führen uns Rot-Weiß-Rot-Markierungen auf die steilen Wiesenhänge zu. Auf 1740m trifft man auf den Steig Nr. 403, welchem wir nun in weiterer Folge folgen. Dieser grasbewachsene Steig windet sich in mehreren Kehren höher, ehe er uns in einer langen Querung Richtung Hochspitzsenke führt. Diese Querung ist etwas unangenehm zu gehen, da sie stark bewachsen und passagenweise recht abschüssig ist. Im Anschluss wird das Gelände deutlich karger und auch angenehmer zu gehen. Der Steig führt uns nun bis kurz unterhalb der Hochspitzsenke zu einem Wegweiser (2300m). Dort Richtung links nordwärts über den Steig flach und am Ende leicht abwärts über Geröllfelder bis zu zwei weiteren, am Boden liegenden, Wegweisern (2295m). Ab hier wird der weitere Anstieg nun etwas anspruchsvoller. Die nun ausgeblichenen Weiß-Rot-Markierungen leiten uns recht steil hoch zum Nordgrat und über diesen hoch zum Gipfel des Hochspitz (2581m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Der Hochspitz ist ein Grenzgipfel zwischen Österreich und Italien und wird im Sommer wie im Winter eher selten begangen. Zu Unrecht, bietet dieser Gipfel mit zunehmender Dauer immer schöner werdende landschaftliche Eindrücke. Das Bergpanorama vom Gipfel aus kann sich wahrlich sehen lassen. Vor allem der Blick Richtung Süden auf die bizarren Felsformationen auf italienischem Gebiet ist besonders beeindruckend. Vom Gipfel aus kann man aber auch einen Großteil der Karnischen Alpe überblicken. Die Tour weist technisch kaum Schwierigkeiten auf, wenngleich der Nordgrat zum Gipfel Trittsicherheit erfordert. Die Orientierung sollte einfach fallen, da der Tourenverlauf gut markiert ist. Nur zum Gipfelgrat hin sind die Weiß-Rot-Markierungen etwas ausgebleicht. Bei dieser Tour ist jedenfalls das Tragen einer langen Hose ratsam, da der Bewuchs im unteren Bereich ab der Gartlhütte stellenweis recht hoch ist. Die Trinkflaschen kann man zuletzt am Beginn des Steiges Nr. 403 auffüllen. Der Hochspitz ist für den ausdauernden Berggeher ein schönes Tourenziel und weiß besonders aufgrund der wunderbaren Aussicht vom Gipfel sicherlich zu gefallen.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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