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Bergtour Finsterkofel (2642m)
Osttirol - Pustertal - Villgratner Berge
Dauer:
06:15h | Strecke: 11.8km
| Höhenmeter: 1120hm | Max. Höhe: 2642m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Mittewald - Anras - über schmale Asphaltstraße bis zum Weiler Kobreil
Ausgangspunkt:
Gehöft im Weiler Kobreil (1525m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt bei einem Gehöft im Weiler Kobreil (1525m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem dort befindlichen Wegweiser „Finsterkogel Nr. 13“ folgend, betritt man einen Forstweg, welchem man nordostwärts für ca. 800 Meter folgt, bis an der linken Seite ein Hohlweg in den Wald führt. Dieser Weg geht wenige Meter später in ein Steiglein über, welches uns ohne Wegmarkierungen in mäßiger Steigung nordwestwärts weiter hoch bringt. Dabei quert man immer wieder den Forstweg, welchen man alternativ zum weiteren Aufstieg nutzen kann. Erst auf eine Höhe von 1750m ist der Steig wieder mit der Nr. 13 markiert und erreicht man über diesen auf Höhe von 1970m eine markante Lichtung. Hier hält man sich nun an dem Weidezaun und betritt wenig später an der Waldgrenze die Ochsenwiese. Weiter immer den Markierungen Nr. 13 folgend, führt der weitere Aufstieg über Wiesenmatten und Steigspuren hoch bis zum Rieder Gampen (2390m), wo das Tourenziel schon gut sichtbar ist. Über den Steig Nr. 13a erreicht man eine kurze Grasschneide und danach, nun zeitweise etwas steiler, über Geländestufen den südlichen Bereich unterhalb des Gipfels des Finsterkofels. Etwas beschwerlich führen die letzten Anstiegsmeter über Blockgestein und Schutt hoch zum Tourenziel Finsterkofel (2642m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine.
Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung.
Zusammenfassung:
Der Finsterkofel in den Villgratner Bergen wird im Sommer wie auch im Winter gerne bestiegen, hat diese Tour landschaftlich doch einiges zu bieten. Vor allem das Bergpanorama Richtung Süden weiß von Beginn an zu begeistern und reicht der Blick dort von den Sextner Dolomiten über die Karnischen Alpen, den Gailtaler Alpen bis zu den Lienzer Dolomiten im Südosten. Im Norden dominieren die Gipfel Bockstein, Gölbner und Gumriaul das Landschaftsbild. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering bezeichnet werden und sind auch keinerlei schwierige Passagen zu überwinden. Nur die letzten Meter zum Gipfel sind etwas beschwerlich und führen über Blockgestein und Schutt. Die gesamte Tour ist vorbildlich ausgeschildert und markiert und sollte somit die Orientierung recht einfach fallen. Nicht irritieren sollte man sich lassen, dass auf den Wegweisern der Gipfel zunächst als „Finsterkogel“ und erst später mit „Finsterkofel“ bezeichnet wird. Aufgrund der Sonnenexponiertheit sollte man genügend Flüssigkeit zum Trinken mitnehmen, da es während des gesamten Tourenverlaufs keinerlei Nachfüllmöglichkeiten gibt.
Anfahrt:
Lienz - Mittewald - Anras - über schmale Asphaltstraße bis zum Weiler Kobreil
Ausgangspunkt:
Gehöft im Weiler Kobreil (1525m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt bei einem Gehöft im Weiler Kobreil (1525m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem dort befindlichen Wegweiser „Finsterkogel Nr. 13“ folgend, betritt man einen Forstweg, welchem man nordostwärts für ca. 800 Meter folgt, bis an der linken Seite ein Hohlweg in den Wald führt. Dieser Weg geht wenige Meter später in ein Steiglein über, welches uns ohne Wegmarkierungen in mäßiger Steigung nordwestwärts weiter hoch bringt. Dabei quert man immer wieder den Forstweg, welchen man alternativ zum weiteren Aufstieg nutzen kann. Erst auf eine Höhe von 1750m ist der Steig wieder mit der Nr. 13 markiert und erreicht man über diesen auf Höhe von 1970m eine markante Lichtung. Hier hält man sich nun an dem Weidezaun und betritt wenig später an der Waldgrenze die Ochsenwiese. Weiter immer den Markierungen Nr. 13 folgend, führt der weitere Aufstieg über Wiesenmatten und Steigspuren hoch bis zum Rieder Gampen (2390m), wo das Tourenziel schon gut sichtbar ist. Über den Steig Nr. 13a erreicht man eine kurze Grasschneide und danach, nun zeitweise etwas steiler, über Geländestufen den südlichen Bereich unterhalb des Gipfels des Finsterkofels. Etwas beschwerlich führen die letzten Anstiegsmeter über Blockgestein und Schutt hoch zum Tourenziel Finsterkofel (2642m).
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine.
Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung.
Zusammenfassung:
Der Finsterkofel in den Villgratner Bergen wird im Sommer wie auch im Winter gerne bestiegen, hat diese Tour landschaftlich doch einiges zu bieten. Vor allem das Bergpanorama Richtung Süden weiß von Beginn an zu begeistern und reicht der Blick dort von den Sextner Dolomiten über die Karnischen Alpen, den Gailtaler Alpen bis zu den Lienzer Dolomiten im Südosten. Im Norden dominieren die Gipfel Bockstein, Gölbner und Gumriaul das Landschaftsbild. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering bezeichnet werden und sind auch keinerlei schwierige Passagen zu überwinden. Nur die letzten Meter zum Gipfel sind etwas beschwerlich und führen über Blockgestein und Schutt. Die gesamte Tour ist vorbildlich ausgeschildert und markiert und sollte somit die Orientierung recht einfach fallen. Nicht irritieren sollte man sich lassen, dass auf den Wegweisern der Gipfel zunächst als „Finsterkogel“ und erst später mit „Finsterkofel“ bezeichnet wird. Aufgrund der Sonnenexponiertheit sollte man genügend Flüssigkeit zum Trinken mitnehmen, da es während des gesamten Tourenverlaufs keinerlei Nachfüllmöglichkeiten gibt.
Fahrstrecke:
Lienz - Mittewald - Anras - über schmale Asphaltstraße bis zum Weiler Kobreil
Auffahrt:
Die Tour beginnt bei einem Gehöft im Weiler Kobreil (1525m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem dort befindlichen Wegweiser „Finsterkogel Nr. 13“ folgend, betritt man einen Forstweg, welchem man nordostwärts für ca. 800 Meter folgt, bis an der linken Seite ein Hohlweg in den Wald führt. Dieser Weg geht wenige Meter später in ein Steiglein über, welches uns ohne Wegmarkierungen in mäßiger Steigung nordwestwärts weiter hoch bringt. Dabei quert man immer wieder den Forstweg, welchen man alternativ zum weiteren Aufstieg nutzen kann. Erst auf eine Höhe von 1750m ist der Steig wieder mit der Nr. 13 markiert und erreicht man über diesen auf Höhe von 1970m eine markante Lichtung. Hier hält man sich nun an dem Weidezaun und betritt wenig später an der Waldgrenze die Ochsenwiese. Weiter immer den Markierungen Nr. 13 folgend, führt der weitere Aufstieg über Wiesenmatten und Steigspuren hoch bis zum Rieder Gampen (2390m), wo das Tourenziel schon gut sichtbar ist. Über den Steig Nr. 13a erreicht man eine kurze Grasschneide und danach, nun zeitweise etwas steiler, über Geländestufen den südlichen Bereich unterhalb des Gipfels des Finsterkofels. Etwas beschwerlich führen die letzten Anstiegsmeter über Blockgestein und Schutt hoch zum Tourenziel Finsterkofel (2642m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine.
Zusammenfassung:
Der Finsterkofel in den Villgratner Bergen wird im Sommer wie auch im Winter gerne bestiegen, hat diese Tour landschaftlich doch einiges zu bieten. Vor allem das Bergpanorama Richtung Süden weiß von Beginn an zu begeistern und reicht der Blick dort von den Sextner Dolomiten über die Karnischen Alpen, den Gailtaler Alpen bis zu den Lienzer Dolomiten im Südosten. Im Norden dominieren die Gipfel Bockstein, Gölbner und Gumriaul das Landschaftsbild. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering bezeichnet werden und sind auch keinerlei schwierige Passagen zu überwinden. Nur die letzten Meter zum Gipfel sind etwas beschwerlich und führen über Blockgestein und Schutt. Die gesamte Tour ist vorbildlich ausgeschildert und markiert und sollte somit die Orientierung recht einfach fallen. Nicht irritieren sollte man sich lassen, dass auf den Wegweisern der Gipfel zunächst als „Finsterkogel“ und erst später mit „Finsterkofel“ bezeichnet wird. Aufgrund der Sonnenexponiertheit sollte man genügend Flüssigkeit zum Trinken mitnehmen, da es während des gesamten Tourenverlaufs keinerlei Nachfüllmöglichkeiten gibt.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Adresse:
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Geöffnet:
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