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Bergtour Hochschober (3242m)
Osttirol - Debanttal - Schobergruppe
Dauer:
09:30h | Strecke: 19.2km
| Höhenmeter: 1600hm | Max. Höhe: 3242m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Debanttal - Seichenbrunn
Ausgangspunkt:
Parkplatz Seichenbrunn (1673m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz Seichenbrunn (1673m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (oder alternativ dem Lehrpfad) taleinwärts bis zur Lienzer Hütte (1974m). Links hinter der Hütte leitet uns der Wegweiser „Hochschober Nr. 914“ in einen Steig, der uns nordwestwärts in leichter Steigung weiter Richtung Talschluss führt. Bei ca. 2160m erreicht man einen weiteren Wegweiser und folgen wir hier weiterhin dem Steig Nr. 914, der uns nun westwärts über Geländestufen zunächst hoch zum „Gartl“ (2466m) und dann weiter bis kurz unterhalb des Leibnitztörls (2591m) bringt. Der dort befindliche Wegweiser „Hochschober Nr. 912“ leitet uns nun nordwärts auf das Schobertörl zu, bis man zum nächsten Wegweiser „Hochschober Nr. 914 A“ auf 2677m gelangt. Ab hier beginnen nun die eigentlichen Schwierigkeiten dieser Bergtour und wird der Aufstieg nun deutlich alpiner und anspruchsvoller! So steigt man nun westwärts sehr steil über das Felsband und steile Schotterkar aufwärts. Nach zwei kurzen stahlseilversicherten Passagen erreicht man nochmals etwas flacheres Schutt- und Blockgelände, ehe man den SO-Grat des Hochschobers betritt. Über diesen am Beginn in leichter Kletterei über mehrere Blöcke hoch, ehe noch die letzten Höhenmeter etwas einfacher hoch zum Gipfel des Hochschober (3242m) zu überwinden sind.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Lienzer Hütte (1974m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke, ggf. Helm
Zusammenfassung:
Mit der Bergtour auf den Hochschober besteigt man den Namensgeber der Schobergruppe. Überwiegend wird der Hochschober über das Leibnitztal und die Hochschoberhütte bestiegen, jedoch stellt die hier beschriebene Variante über das Debanttal eine schöne Alternative dar. Aber auch bei dieser Variante handelt es sich um eine anspruchsvolle Bergtour, die im oberen Bereich jedenfalls Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Denn ab 2677m wird es deutlich alpiner und sind neben zwei seilversicherten Passagen auch leichte Blockkletterei zu bewerkstelligen. Gerade in diesem Bereich ist auch unbedingt auf Steinschlag zu achten und ist hier das Tragen eines Helms anzuraten. Auch ist zu erwähnen, dass ab 2677m die Orientierung nicht immer leicht fällt, da die Markierungen hier zumeist schon etwas ausgebleicht sind und der Wegverlauf nicht immer auf Anhieb erkennbar ist. Diese Bergtour ist auch für den gut trainierten Berggeher tagesfüllend, sind doch insgesamt 19,2 Kilometer Wegstrecke und 1600 Höhenmeter zu überwinden, die jedenfalls eine sehr gute Kondition voraussetzen. Wer alle diese Schwierigkeiten nicht scheut, wird am Gipfel des Hochschobers mit einem tollen Rundumblick belohnt.
Anfahrt:
Lienz - Debanttal - Seichenbrunn
Ausgangspunkt:
Parkplatz Seichenbrunn (1673m)
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz Seichenbrunn (1673m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (oder alternativ dem Lehrpfad) taleinwärts bis zur Lienzer Hütte (1974m). Links hinter der Hütte leitet uns der Wegweiser „Hochschober Nr. 914“ in einen Steig, der uns nordwestwärts in leichter Steigung weiter Richtung Talschluss führt. Bei ca. 2160m erreicht man einen weiteren Wegweiser und folgen wir hier weiterhin dem Steig Nr. 914, der uns nun westwärts über Geländestufen zunächst hoch zum „Gartl“ (2466m) und dann weiter bis kurz unterhalb des Leibnitztörls (2591m) bringt. Der dort befindliche Wegweiser „Hochschober Nr. 912“ leitet uns nun nordwärts auf das Schobertörl zu, bis man zum nächsten Wegweiser „Hochschober Nr. 914 A“ auf 2677m gelangt. Ab hier beginnen nun die eigentlichen Schwierigkeiten dieser Bergtour und wird der Aufstieg nun deutlich alpiner und anspruchsvoller! So steigt man nun westwärts sehr steil über das Felsband und steile Schotterkar aufwärts. Nach zwei kurzen stahlseilversicherten Passagen erreicht man nochmals etwas flacheres Schutt- und Blockgelände, ehe man den SO-Grat des Hochschobers betritt. Über diesen am Beginn in leichter Kletterei über mehrere Blöcke hoch, ehe noch die letzten Höhenmeter etwas einfacher hoch zum Gipfel des Hochschober (3242m) zu überwinden sind.
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Lienzer Hütte (1974m)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke, ggf. Helm
Zusammenfassung:
Mit der Bergtour auf den Hochschober besteigt man den Namensgeber der Schobergruppe. Überwiegend wird der Hochschober über das Leibnitztal und die Hochschoberhütte bestiegen, jedoch stellt die hier beschriebene Variante über das Debanttal eine schöne Alternative dar. Aber auch bei dieser Variante handelt es sich um eine anspruchsvolle Bergtour, die im oberen Bereich jedenfalls Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Denn ab 2677m wird es deutlich alpiner und sind neben zwei seilversicherten Passagen auch leichte Blockkletterei zu bewerkstelligen. Gerade in diesem Bereich ist auch unbedingt auf Steinschlag zu achten und ist hier das Tragen eines Helms anzuraten. Auch ist zu erwähnen, dass ab 2677m die Orientierung nicht immer leicht fällt, da die Markierungen hier zumeist schon etwas ausgebleicht sind und der Wegverlauf nicht immer auf Anhieb erkennbar ist. Diese Bergtour ist auch für den gut trainierten Berggeher tagesfüllend, sind doch insgesamt 19,2 Kilometer Wegstrecke und 1600 Höhenmeter zu überwinden, die jedenfalls eine sehr gute Kondition voraussetzen. Wer alle diese Schwierigkeiten nicht scheut, wird am Gipfel des Hochschobers mit einem tollen Rundumblick belohnt.
Fahrstrecke:
Lienz - Debanttal - Seichenbrunn
Auffahrt:
Die Bergtour beginnt am Parkplatz Seichenbrunn (1673m), wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (oder alternativ dem Lehrpfad) taleinwärts bis zur Lienzer Hütte (1974m). Links hinter der Hütte leitet uns der Wegweiser „Hochschober Nr. 914“ in einen Steig, der uns nordwestwärts in leichter Steigung weiter Richtung Talschluss führt. Bei ca. 2160m erreicht man einen weiteren Wegweiser und folgen wir hier weiterhin dem Steig Nr. 914, der uns nun westwärts über Geländestufen zunächst hoch zum „Gartl“ (2466m) und dann weiter bis kurz unterhalb des Leibnitztörls (2591m) bringt. Der dort befindliche Wegweiser „Hochschober Nr. 912“ leitet uns nun nordwärts auf das Schobertörl zu, bis man zum nächsten Wegweiser „Hochschober Nr. 914 A“ auf 2677m gelangt. Ab hier beginnen nun die eigentlichen Schwierigkeiten dieser Bergtour und wird der Aufstieg nun deutlich alpiner und anspruchsvoller! So steigt man nun westwärts sehr steil über das Felsband und steile Schotterkar aufwärts. Nach zwei kurzen stahlseilversicherten Passagen erreicht man nochmals etwas flacheres Schutt- und Blockgelände, ehe man den SO-Grat des Hochschobers betritt. Über diesen am Beginn in leichter Kletterei über mehrere Blöcke hoch, ehe noch die letzten Höhenmeter etwas einfacher hoch zum Gipfel des Hochschober (3242m) zu überwinden sind.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Lienzer Hütte (1974m)
Zusammenfassung:
Mit der Bergtour auf den Hochschober besteigt man den Namensgeber der Schobergruppe. Überwiegend wird der Hochschober über das Leibnitztal und die Hochschoberhütte bestiegen, jedoch stellt die hier beschriebene Variante über das Debanttal eine schöne Alternative dar. Aber auch bei dieser Variante handelt es sich um eine anspruchsvolle Bergtour, die im oberen Bereich jedenfalls Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Denn ab 2677m wird es deutlich alpiner und sind neben zwei seilversicherten Passagen auch leichte Blockkletterei zu bewerkstelligen. Gerade in diesem Bereich ist auch unbedingt auf Steinschlag zu achten und ist hier das Tragen eines Helms anzuraten. Auch ist zu erwähnen, dass ab 2677m die Orientierung nicht immer leicht fällt, da die Markierungen hier zumeist schon etwas ausgebleicht sind und der Wegverlauf nicht immer auf Anhieb erkennbar ist. Diese Bergtour ist auch für den gut trainierten Berggeher tagesfüllend, sind doch insgesamt 19,2 Kilometer Wegstrecke und 1600 Höhenmeter zu überwinden, die jedenfalls eine sehr gute Kondition voraussetzen. Wer alle diese Schwierigkeiten nicht scheut, wird am Gipfel des Hochschobers mit einem tollen Rundumblick belohnt.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Adresse:
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