Für den Ausdruck im Querformat optimiert.

Wandertour Dolomitenhütte (1616m)

Osttirol - Lienzer Talboden - Lienzer Dolomiten

Dauer: 04:00h | Strecke: 11.4km | Höhenmeter: 790hm | Max. Höhe: 1616m | Schwierigkeit: Schwierigkeit

Anfahrt:
Von Lienz über Tristach zum Tristacher See.

Ausgangspunkt:
Parkplatz Tristacher See (825m)

Aufstieg:
Die Wanderung beginnt am Beginn des Parkplatzes beim Tristacher See (825m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser „Dolomitenhütte Nr. 12“ leitet uns in ein Weglein, welches uns sehr flach ostwärts bringt. Bald stößt man auf die Asphaltstraße, die hoch zum Kreithof führt. Wir halten uns dort aber rechts und weiterhin den Wegweisern „Dolomitenhütte“ folgend über den Schotterweg weiter hoch bis zur Schretiswiese (1200m). Kurz bevor man auf 1300m wieder auf die Asphaltstraße stößt, verlässt man den Schotterweg rechtshaltend und folgt nun westwärts zunächst einem Wiesenweg durch die Waldschneise weiter hoch, ehe man wieder einen Schotterweg betritt (1360m). Diesem folgt man nur kurz nordwärts, ehe wir wieder westwärts nun entlang eines Steigleins über den Almboden an der Tristacher Alm (1400) vorbei auf einen Steilhang zumarschieren. Über diesen dann hoch und an dessen Ende dann wieder flach weiter, bis der Steig auf 1550m in die Asphaltstraße mündet. Über diese dann die letzten Meter weiter hoch, am Parkplatz vorbei bis zur bald erreichten Dolomitenhütte (1616m).

Abstieg:
Wie Aufstieg.

Stützpunkte unterwegs:
Dolomiten Hütte (1616m)

Ausrüstung:
Wanderschuhe, ggf. Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Die Dolomitenhütte (1616m) ist ganzjährig ein beliebtes Ziel, vor allem für Wanderer, Mountainbiker und Skitourengeher. Sie ist auch Ausgangspunkt für viele Touren in den Lienzer Dolomiten und dementsprechend meistens stark frequentiert. Auch der Standort ist spektakulär, steht die Hütte ja direkt auf einem gewaltigen Felsriegel, der einen beeindruckenden Tiefblick bietet. Auch der Blick auf den Laserzkessel mit seinen markanten Gipfeln und auch auf den Spitzkofel wissen zu begeistern. Der hier beschriebene Aufstiegsweg ist einfach zu begehen und wird mit zunehmender Höhe immer schöner. Ab der Schretiswiese stößt man auch auf einige Weidezäune, jedoch sind überall Aussparungen für die Wanderer vorhanden, damit man diese leicht passieren kann. Im Sommer und Herbst befindet sich im Bereich der Amlacher Alm auch sehr viel Weidevieh. Wer dieses meiden will, vielleicht auch weil man mit einem Hund unterwegs ist, kann ab Seehöhe 1300 die Asphaltstraße für den restlichen Aufstieg zur Dolomitenhütte nutzten. Aufgrund der Einfachheit ist diese Tour für Jung und Alt bestens geeignet.

War die Tourenbeschreibung hilfreich? Ergänzungen, Berichtigungen, etc werden gerne unter der E-Mailadresse info@tourenfex.at entgegengenommen.

Karte