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Bergtour Rauchkofel-Umrundung (1910m)
Osttirol - Lienzer Talboden - Lienzer Dolomiten
Dauer:
06:15h | Strecke: 16.4km
| Höhenmeter: 1300hm | Max. Höhe: 1910m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Von Lienz über Tristach zum Tristacher See.
Ausgangspunkt:
Parkplatz Tristacher See (825m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz beim Tristacher See (825m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser „Dolomitenhütte Nr. 12“ leitet uns in ein Weglein, welches uns sehr flach ostwärts bringt. Bald stößt man auf die Asphaltstraße, die hoch zum Kreithof führt. Wir halten uns dort aber rechts und weiterhin den Wegweisern „Dolomitenhütte“ folgend über den Schotterweg weiter hoch bis zur Schretiswiese (1200m). Kurz bevor man auf 1300m wieder auf die Asphaltstraße stößt, verlässt man den Schotterweg rechtshaltend und folgt nun westwärts zunächst einem Wiesenweg durch die Waldschneise weiter hoch, ehe man wieder einen Schotterweg betritt (1360m). Diesem folgt man nur kurz nordwärts, ehe wir wieder westwärts nun entlang eines Steigleins über den Almboden an der Tristacher Alm (1400) vorbei auf einen Steilhang zumarschieren. Über diesen dann hoch und an dessen Ende dann wieder flach weiter, bis der Steig auf 1550m in die Asphaltstraße mündet. Das Tourenziel Rauchkofel schon gut im Blick verlässt man die Asphaltstraße nach wenigen Metern wieder und marschiert über den Schotterweg direkt zur Talstation der Materialseilbahn (1580m) zu. Nordwärts bringt uns nun der allmählich immer steiler werdende Steig schlussendlich hoch zum Tourenziel Rauchkofel (1910m) mit Sendemast. Seit August 2023 prangt nun dort auch ein drei Meter hohes und fast zwei Meter breites Kreuz, inklusive Gipfelbuch und einem davor knienden Wächter, der für die Geschichte hinter dem „Kreidenfeuer“ steht.
Abfahrt:
Zunächst den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zur Talstation der Materialseilbahn (1580m). Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Dieser bringt uns relativ flach talauswärts, am „Blasbründl“ (1125m) vorbei, bis zum Gogghüttl (1060m). Hier betritt man den Goggsteig, der uns nun sehr steil über unzählige Holzstufen und viele Serpentinen rasch an Höhe verlierend bergab bringt. Auf Höhe 820m verlässt man den Goggsteig und folgt einem Steig, der uns sehr flach hinüber zur Rodelbahn (815m) bringt. Von dort steuert man direkt auf das bereits gut sichtbare Starthäuschen (845m) zu, wo dann eine Tafel den Beginn des Garnisonssteigs signalisiert. Dieser führt nun in einem ständigen Auf und Ab unterhalb der Rauchkofelwände Richtung Osten. Die wenigen, etwas schwierigeren Passagen sind mit einem Stahlseil vorbildlich gesichert und erfordern ein wenig Trittsicherheit und Konzentration. Der Garnisonssteig mündet kurz vor dem Tristacher See in einen breiten Schotterweg (885m), welcher uns zum idyllisch gelegenen Parkhotel Tristacher See (821m) führt. Entlang des rechten Seeufers führt uns ein schön angelegter Uferweg zurück zum Ausgangsort beim Tristacher See (825m).
Stützpunkte unterwegs:
Dolomiten Hütte (1616m)
Ausrüstung:
Wanderschuhe, ggf. Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Südlich von Lienz ragt der Rauchkofel mit dem weithin sichtbaren Sendemast empor. Mit seinen 1910 Metern wird er von den umliegenden Bergen zwar deutlich überragt, dennoch stellt dieser Gipfel ein lohnendes Tourenziel dar. So eröffnet sich einem am Ziel ein wahrlich herrlicher Blick in alle Himmelsrichtungen. Vom Pustertal ins Iseltal über den Lienzer Talboden bis in Richtung Möll- und Drautal, alles umrahmt von feinster Bergwelt, vor allem den Gipfeln der Lienzer Dolomiten im Süden und der Schobergruppe im Norden. Alternativ wird der Rauchkofel auch gerne über den „Westgrat“ bestiegen, der allerdings deutlich schwerer ist, als die hier beschriebene Aufstiegsvariante. Aber auch die hier beschriebene Variante erfordert aufgrund der Länge und den Höhenmetern eine gute Kondition und zeitweise auch Trittsicherheit. Vor allem der Goggsteig erfordert nochmal hohe Konzentration, da hier Stolpern verboten ist. Zudem ist anzuraten, genügend Flüssigkeit zum Trinken mitzunehmen, da die Nachfüllmöglichkeiten recht sporadisch sind.
Anfahrt:
Von Lienz über Tristach zum Tristacher See.
Ausgangspunkt:
Parkplatz Tristacher See (825m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz beim Tristacher See (825m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser „Dolomitenhütte Nr. 12“ leitet uns in ein Weglein, welches uns sehr flach ostwärts bringt. Bald stößt man auf die Asphaltstraße, die hoch zum Kreithof führt. Wir halten uns dort aber rechts und weiterhin den Wegweisern „Dolomitenhütte“ folgend über den Schotterweg weiter hoch bis zur Schretiswiese (1200m). Kurz bevor man auf 1300m wieder auf die Asphaltstraße stößt, verlässt man den Schotterweg rechtshaltend und folgt nun westwärts zunächst einem Wiesenweg durch die Waldschneise weiter hoch, ehe man wieder einen Schotterweg betritt (1360m). Diesem folgt man nur kurz nordwärts, ehe wir wieder westwärts nun entlang eines Steigleins über den Almboden an der Tristacher Alm (1400) vorbei auf einen Steilhang zumarschieren. Über diesen dann hoch und an dessen Ende dann wieder flach weiter, bis der Steig auf 1550m in die Asphaltstraße mündet. Das Tourenziel Rauchkofel schon gut im Blick verlässt man die Asphaltstraße nach wenigen Metern wieder und marschiert über den Schotterweg direkt zur Talstation der Materialseilbahn (1580m) zu. Nordwärts bringt uns nun der allmählich immer steiler werdende Steig schlussendlich hoch zum Tourenziel Rauchkofel (1910m) mit Sendemast. Seit August 2023 prangt nun dort auch ein drei Meter hohes und fast zwei Meter breites Kreuz, inklusive Gipfelbuch und einem davor knienden Wächter, der für die Geschichte hinter dem „Kreidenfeuer“ steht.
Abstieg:
Zunächst den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zur Talstation der Materialseilbahn (1580m). Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Dieser bringt uns relativ flach talauswärts, am „Blasbründl“ (1125m) vorbei, bis zum Gogghüttl (1060m). Hier betritt man den Goggsteig, der uns nun sehr steil über unzählige Holzstufen und viele Serpentinen rasch an Höhe verlierend bergab bringt. Auf Höhe 820m verlässt man den Goggsteig und folgt einem Steig, der uns sehr flach hinüber zur Rodelbahn (815m) bringt. Von dort steuert man direkt auf das bereits gut sichtbare Starthäuschen (845m) zu, wo dann eine Tafel den Beginn des Garnisonssteigs signalisiert. Dieser führt nun in einem ständigen Auf und Ab unterhalb der Rauchkofelwände Richtung Osten. Die wenigen, etwas schwierigeren Passagen sind mit einem Stahlseil vorbildlich gesichert und erfordern ein wenig Trittsicherheit und Konzentration. Der Garnisonssteig mündet kurz vor dem Tristacher See in einen breiten Schotterweg (885m), welcher uns zum idyllisch gelegenen Parkhotel Tristacher See (821m) führt. Entlang des rechten Seeufers führt uns ein schön angelegter Uferweg zurück zum Ausgangsort beim Tristacher See (825m).
Stützpunkte unterwegs:
Dolomiten Hütte (1616m)
Ausrüstung:
Wanderschuhe, ggf. Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Südlich von Lienz ragt der Rauchkofel mit dem weithin sichtbaren Sendemast empor. Mit seinen 1910 Metern wird er von den umliegenden Bergen zwar deutlich überragt, dennoch stellt dieser Gipfel ein lohnendes Tourenziel dar. So eröffnet sich einem am Ziel ein wahrlich herrlicher Blick in alle Himmelsrichtungen. Vom Pustertal ins Iseltal über den Lienzer Talboden bis in Richtung Möll- und Drautal, alles umrahmt von feinster Bergwelt, vor allem den Gipfeln der Lienzer Dolomiten im Süden und der Schobergruppe im Norden. Alternativ wird der Rauchkofel auch gerne über den „Westgrat“ bestiegen, der allerdings deutlich schwerer ist, als die hier beschriebene Aufstiegsvariante. Aber auch die hier beschriebene Variante erfordert aufgrund der Länge und den Höhenmetern eine gute Kondition und zeitweise auch Trittsicherheit. Vor allem der Goggsteig erfordert nochmal hohe Konzentration, da hier Stolpern verboten ist. Zudem ist anzuraten, genügend Flüssigkeit zum Trinken mitzunehmen, da die Nachfüllmöglichkeiten recht sporadisch sind.
Fahrstrecke:
Von Lienz über Tristach zum Tristacher See.
Auffahrt:
Die Tour beginnt am Parkplatz beim Tristacher See (825m), wo es zahlreiche Parkmöglichkeiten gibt. Der dort befindliche Wegweiser „Dolomitenhütte Nr. 12“ leitet uns in ein Weglein, welches uns sehr flach ostwärts bringt. Bald stößt man auf die Asphaltstraße, die hoch zum Kreithof führt. Wir halten uns dort aber rechts und weiterhin den Wegweisern „Dolomitenhütte“ folgend über den Schotterweg weiter hoch bis zur Schretiswiese (1200m). Kurz bevor man auf 1300m wieder auf die Asphaltstraße stößt, verlässt man den Schotterweg rechtshaltend und folgt nun westwärts zunächst einem Wiesenweg durch die Waldschneise weiter hoch, ehe man wieder einen Schotterweg betritt (1360m). Diesem folgt man nur kurz nordwärts, ehe wir wieder westwärts nun entlang eines Steigleins über den Almboden an der Tristacher Alm (1400) vorbei auf einen Steilhang zumarschieren. Über diesen dann hoch und an dessen Ende dann wieder flach weiter, bis der Steig auf 1550m in die Asphaltstraße mündet. Das Tourenziel Rauchkofel schon gut im Blick verlässt man die Asphaltstraße nach wenigen Metern wieder und marschiert über den Schotterweg direkt zur Talstation der Materialseilbahn (1580m) zu. Nordwärts bringt uns nun der allmählich immer steiler werdende Steig schlussendlich hoch zum Tourenziel Rauchkofel (1910m) mit Sendemast. Seit August 2023 prangt nun dort auch ein drei Meter hohes und fast zwei Meter breites Kreuz, inklusive Gipfelbuch und einem davor knienden Wächter, der für die Geschichte hinter dem „Kreidenfeuer“ steht.
Abfahrt:
Zunächst den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zur Talstation der Materialseilbahn (1580m). Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Dieser bringt uns relativ flach talauswärts, am „Blasbründl“ (1125m) vorbei, bis zum Gogghüttl (1060m). Hier betritt man den Goggsteig, der uns nun sehr steil über unzählige Holzstufen und viele Serpentinen rasch an Höhe verlierend bergab bringt. Auf Höhe 820m verlässt man den Goggsteig und folgt einem Steig, der uns sehr flach hinüber zur Rodelbahn (815m) bringt. Von dort steuert man direkt auf das bereits gut sichtbare Starthäuschen (845m) zu, wo dann eine Tafel den Beginn des Garnisonssteigs signalisiert. Dieser führt nun in einem ständigen Auf und Ab unterhalb der Rauchkofelwände Richtung Osten. Die wenigen, etwas schwierigeren Passagen sind mit einem Stahlseil vorbildlich gesichert und erfordern ein wenig Trittsicherheit und Konzentration. Der Garnisonssteig mündet kurz vor dem Tristacher See in einen breiten Schotterweg (885m), welcher uns zum idyllisch gelegenen Parkhotel Tristacher See (821m) führt. Entlang des rechten Seeufers führt uns ein schön angelegter Uferweg zurück zum Ausgangsort beim Tristacher See (825m).
Stützpunkte unterwegs:
Dolomiten Hütte (1616m)
Zusammenfassung:
Südlich von Lienz ragt der Rauchkofel mit dem weithin sichtbaren Sendemast empor. Mit seinen 1910 Metern wird er von den umliegenden Bergen zwar deutlich überragt, dennoch stellt dieser Gipfel ein lohnendes Tourenziel dar. So eröffnet sich einem am Ziel ein wahrlich herrlicher Blick in alle Himmelsrichtungen. Vom Pustertal ins Iseltal über den Lienzer Talboden bis in Richtung Möll- und Drautal, alles umrahmt von feinster Bergwelt, vor allem den Gipfeln der Lienzer Dolomiten im Süden und der Schobergruppe im Norden. Alternativ wird der Rauchkofel auch gerne über den „Westgrat“ bestiegen, der allerdings deutlich schwerer ist, als die hier beschriebene Aufstiegsvariante. Aber auch die hier beschriebene Variante erfordert aufgrund der Länge und den Höhenmetern eine gute Kondition und zeitweise auch Trittsicherheit. Vor allem der Goggsteig erfordert nochmal hohe Konzentration, da hier Stolpern verboten ist. Zudem ist anzuraten, genügend Flüssigkeit zum Trinken mitzunehmen, da die Nachfüllmöglichkeiten recht sporadisch sind.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg