Anfahrt:
Von Lienz über die Bundesstraße bis Leisach. Ca. 1 Km nach Leisach links abbiegen und über eine Holzbrücke fahren. Nach der Brücke gleich wieder links und nach ca. 100m rechts den Wegweisern Richtung Klammbrückl folgen. Zuerst ist die Straße asphaltiert, später führt ein Schotterweg bis zum Ausgangspunkt Parkplatz Klammbrückl.

Ausgangspunkt:
Parkplatz Klammbrückl (1095m)

Aufstieg:
Vom Parkplatz (1095m) zunächst ein kurzes Stück über den Schotterweg bis zum Klammbrückl (1104m), wo man die rechte Abzweigung wählt. Bald erreicht man einen Wegweiser, der uns rechts den weiteren Aufstieg über einen Steig weist. Nun mehrmals den Schotterweg querend, entlang des markierten Steiges, bis zum Klapffall (1670m). Dort steilt sich das Gelände nochmals deutlich auf und der Steig führt etwas mühevoll hoch, bis sich das Kerschbaumeralmtal allmählich weitet. Über den breiten Kessel weiterhin über den markierten Steig unschwierig bis zur Kerschbaumeralm-Schutzhütte (1902m). Hier leitet uns ein Wegweiser in den Steig Nr 213, der uns nun zunächst ostwärts durch lichten Lärchenwald in einem leichten Auf und Ab immer Näher zu den Südwänden der Gamswiesenspitzen bringt. Allmählich schlängelt sich dann der Steig nord/nordostwärts in angenehmer Steigung immer weiter hoch Richtung Kerschbaumertörl, ehe man auf Höhe 2115m auf den Wegweiser „Gamswiesenspitze – Normalanstieg und Madonnen-Klettersteig“ stößt. Diesem folgt man nun nordwärts, nun deutlich steiler, hoch bis zum Anseilplatz Madonnen-Klettersteig. Wir halten uns hier rechts und beginnt hier auch die seilversicherte Passage des Normalanstiegs. Nach ca. 100 Metern betritt man wieder Gehgelände, wobei der Steig teilweise über losen Untergrund und sehr steil hoch bis zum Gamsschartl (2380m) zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze führt. Von dort schlängelt sich der Steig die letzten Meter über einen steilen Grasrücken hoch bis zum Gipfel der Großen Gamswiesenspitze (2486m).

Abfahrt:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zum Wegweiser auf 2115m. Dort über den Steig Nr 213 nun ostwärts hoch bis zum Kerschbaumertörl (2283m). Von dort über den Steig nordwärts hinunter bis zum Marcherstein (2070m). Hier weist uns ein Wegweiser „Dolomitenhütte“ den weiteren Abstieg und folgt man dem breiten Steig, mehrmals einen Schotterweg querend bis in den Bereich der Insteinalm mit Gedenkkapelle (1681m). Von dort über den breiten Schotterweg bis zur Dolomitenhütte (1616m). Von dort gelangt man bald zu einem großen Parkplatz und folgt man nun wenige Meter der Asphaltstraße bergabwärts, bis wir über einen Schotterweg die gut sichtbare Talstation der Materialseilbahn (1580m), die hinauf zum Rauchkofel führt, erreichen. Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Hier nun südostwärts dem Weglein flach weiter folgen. Einige etwas heiklere Stellen sind durch Holzstege erleichtert und durch Geländer gesichert. Schließlich erreicht man, zuletzt etwas absteigend, das Klammbrückl (1104m) und schließlich den Ausgangsort dieser Bergtour.

Stützpunkte unterwegs:
Kerschbaumeralm-Schutzhaus, Dolomiten Hütte

Ausrüstung:
Wanderschuhe, ggf. Teleskop-/Wanderstöcke, Klettersteigset mit Helm

Zusammenfassung:
Die Große Gamswiesenspitze liegt zentral in den Lienzer Dolomiten zwischen dem Laserz und dem Kessel der Kerschbaumer Alm. Bei diesem Berg handelt es sich um einen traditionellen Kletterberg, wobei der Gipfel auch über den Madonnen-Klettersteig und, wie hier beschrieben, südseitig über den Normalanstieg bestiegen werden kann. Der Aufstieg vom Klammbrückl über die Kerschbaumer Alm und der Abstieg über das Kerschbaumertörl und Dolomitenhütte erfordern eine sehr gute Kondition und ab dem Anseilplatz des Madonnen-Klettersteigs auch alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Spätestens ab hier ist auch das Tragen eines Helms aufgrund der Steinschlaggefahr anzuraten. Dort gilt es auch eine kurze stahlseilversicherte Passage zu überwinden und ist für weniger Geübte hier ein Klettersteigset sicherlich hilfreich, wenngleich diese Passage nur ca. 100 Meter lang ist. Auch danach erfordert der teilweise lose und abschüssige Untergrund bis jedenfalls zum Gamsschartl zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze Konzentration. Vom Gipfel aus kann man dann ein wunderbares Bergpanorama genießen, mit einem herrlichen Blick auf den Laserzkessel und viele Gipfel der Lienzer Dolomiten, sowie auf alle Gebirgsgruppen Osttirols und viele Oberkärntens. Wer über die nötige Kondition und alpine Erfahrung verfügt, wird mit der Besteigung der Großen Gamswiesenspitze viel Freude haben.

Anfahrt:
Von Lienz über die Bundesstraße bis Leisach. Ca. 1 Km nach Leisach links abbiegen und über eine Holzbrücke fahren. Nach der Brücke gleich wieder links und nach ca. 100m rechts den Wegweisern Richtung Klammbrückl folgen. Zuerst ist die Straße asphaltiert, später führt ein Schotterweg bis zum Ausgangspunkt Parkplatz Klammbrückl.

Ausgangspunkt:
Parkplatz Klammbrückl (1095m)

Aufstieg:
Vom Parkplatz (1095m) zunächst ein kurzes Stück über den Schotterweg bis zum Klammbrückl (1104m), wo man die rechte Abzweigung wählt. Bald erreicht man einen Wegweiser, der uns rechts den weiteren Aufstieg über einen Steig weist. Nun mehrmals den Schotterweg querend, entlang des markierten Steiges, bis zum Klapffall (1670m). Dort steilt sich das Gelände nochmals deutlich auf und der Steig führt etwas mühevoll hoch, bis sich das Kerschbaumeralmtal allmählich weitet. Über den breiten Kessel weiterhin über den markierten Steig unschwierig bis zur Kerschbaumeralm-Schutzhütte (1902m). Hier leitet uns ein Wegweiser in den Steig Nr 213, der uns nun zunächst ostwärts durch lichten Lärchenwald in einem leichten Auf und Ab immer Näher zu den Südwänden der Gamswiesenspitzen bringt. Allmählich schlängelt sich dann der Steig nord/nordostwärts in angenehmer Steigung immer weiter hoch Richtung Kerschbaumertörl, ehe man auf Höhe 2115m auf den Wegweiser „Gamswiesenspitze – Normalanstieg und Madonnen-Klettersteig“ stößt. Diesem folgt man nun nordwärts, nun deutlich steiler, hoch bis zum Anseilplatz Madonnen-Klettersteig. Wir halten uns hier rechts und beginnt hier auch die seilversicherte Passage des Normalanstiegs. Nach ca. 100 Metern betritt man wieder Gehgelände, wobei der Steig teilweise über losen Untergrund und sehr steil hoch bis zum Gamsschartl (2380m) zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze führt. Von dort schlängelt sich der Steig die letzten Meter über einen steilen Grasrücken hoch bis zum Gipfel der Großen Gamswiesenspitze (2486m).

Abstieg:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zum Wegweiser auf 2115m. Dort über den Steig Nr 213 nun ostwärts hoch bis zum Kerschbaumertörl (2283m). Von dort über den Steig nordwärts hinunter bis zum Marcherstein (2070m). Hier weist uns ein Wegweiser „Dolomitenhütte“ den weiteren Abstieg und folgt man dem breiten Steig, mehrmals einen Schotterweg querend bis in den Bereich der Insteinalm mit Gedenkkapelle (1681m). Von dort über den breiten Schotterweg bis zur Dolomitenhütte (1616m). Von dort gelangt man bald zu einem großen Parkplatz und folgt man nun wenige Meter der Asphaltstraße bergabwärts, bis wir über einen Schotterweg die gut sichtbare Talstation der Materialseilbahn (1580m), die hinauf zum Rauchkofel führt, erreichen. Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Hier nun südostwärts dem Weglein flach weiter folgen. Einige etwas heiklere Stellen sind durch Holzstege erleichtert und durch Geländer gesichert. Schließlich erreicht man, zuletzt etwas absteigend, das Klammbrückl (1104m) und schließlich den Ausgangsort dieser Bergtour.

Stützpunkte unterwegs:
Kerschbaumeralm-Schutzhaus, Dolomiten Hütte

Ausrüstung:
Wanderschuhe, ggf. Teleskop-/Wanderstöcke, Klettersteigset mit Helm

Zusammenfassung:
Die Große Gamswiesenspitze liegt zentral in den Lienzer Dolomiten zwischen dem Laserz und dem Kessel der Kerschbaumer Alm. Bei diesem Berg handelt es sich um einen traditionellen Kletterberg, wobei der Gipfel auch über den Madonnen-Klettersteig und, wie hier beschrieben, südseitig über den Normalanstieg bestiegen werden kann. Der Aufstieg vom Klammbrückl über die Kerschbaumer Alm und der Abstieg über das Kerschbaumertörl und Dolomitenhütte erfordern eine sehr gute Kondition und ab dem Anseilplatz des Madonnen-Klettersteigs auch alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Spätestens ab hier ist auch das Tragen eines Helms aufgrund der Steinschlaggefahr anzuraten. Dort gilt es auch eine kurze stahlseilversicherte Passage zu überwinden und ist für weniger Geübte hier ein Klettersteigset sicherlich hilfreich, wenngleich diese Passage nur ca. 100 Meter lang ist. Auch danach erfordert der teilweise lose und abschüssige Untergrund bis jedenfalls zum Gamsschartl zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze Konzentration. Vom Gipfel aus kann man dann ein wunderbares Bergpanorama genießen, mit einem herrlichen Blick auf den Laserzkessel und viele Gipfel der Lienzer Dolomiten, sowie auf alle Gebirgsgruppen Osttirols und viele Oberkärntens. Wer über die nötige Kondition und alpine Erfahrung verfügt, wird mit der Besteigung der Großen Gamswiesenspitze viel Freude haben.

Fahrstrecke:
Von Lienz über die Bundesstraße bis Leisach. Ca. 1 Km nach Leisach links abbiegen und über eine Holzbrücke fahren. Nach der Brücke gleich wieder links und nach ca. 100m rechts den Wegweisern Richtung Klammbrückl folgen. Zuerst ist die Straße asphaltiert, später führt ein Schotterweg bis zum Ausgangspunkt Parkplatz Klammbrückl.

Auffahrt:
Vom Parkplatz (1095m) zunächst ein kurzes Stück über den Schotterweg bis zum Klammbrückl (1104m), wo man die rechte Abzweigung wählt. Bald erreicht man einen Wegweiser, der uns rechts den weiteren Aufstieg über einen Steig weist. Nun mehrmals den Schotterweg querend, entlang des markierten Steiges, bis zum Klapffall (1670m). Dort steilt sich das Gelände nochmals deutlich auf und der Steig führt etwas mühevoll hoch, bis sich das Kerschbaumeralmtal allmählich weitet. Über den breiten Kessel weiterhin über den markierten Steig unschwierig bis zur Kerschbaumeralm-Schutzhütte (1902m). Hier leitet uns ein Wegweiser in den Steig Nr 213, der uns nun zunächst ostwärts durch lichten Lärchenwald in einem leichten Auf und Ab immer Näher zu den Südwänden der Gamswiesenspitzen bringt. Allmählich schlängelt sich dann der Steig nord/nordostwärts in angenehmer Steigung immer weiter hoch Richtung Kerschbaumertörl, ehe man auf Höhe 2115m auf den Wegweiser „Gamswiesenspitze – Normalanstieg und Madonnen-Klettersteig“ stößt. Diesem folgt man nun nordwärts, nun deutlich steiler, hoch bis zum Anseilplatz Madonnen-Klettersteig. Wir halten uns hier rechts und beginnt hier auch die seilversicherte Passage des Normalanstiegs. Nach ca. 100 Metern betritt man wieder Gehgelände, wobei der Steig teilweise über losen Untergrund und sehr steil hoch bis zum Gamsschartl (2380m) zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze führt. Von dort schlängelt sich der Steig die letzten Meter über einen steilen Grasrücken hoch bis zum Gipfel der Großen Gamswiesenspitze (2486m).

Abfahrt:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Aufstiegsweg zurück bis zum Wegweiser auf 2115m. Dort über den Steig Nr 213 nun ostwärts hoch bis zum Kerschbaumertörl (2283m). Von dort über den Steig nordwärts hinunter bis zum Marcherstein (2070m). Hier weist uns ein Wegweiser „Dolomitenhütte“ den weiteren Abstieg und folgt man dem breiten Steig, mehrmals einen Schotterweg querend bis in den Bereich der Insteinalm mit Gedenkkapelle (1681m). Von dort über den breiten Schotterweg bis zur Dolomitenhütte (1616m). Von dort gelangt man bald zu einem großen Parkplatz und folgt man nun wenige Meter der Asphaltstraße bergabwärts, bis wir über einen Schotterweg die gut sichtbare Talstation der Materialseilbahn (1580m), die hinauf zum Rauchkofel führt, erreichen. Hier nun westwärts über den breiten Schotterweg bis zur Wiesenhütte (1555m). Der dort befindliche Wegweiser „Amlach über Goggsteig – 12b“ leitet uns in einen Steig durch bewaldetes Gebiet hinunter bis man auf 1120m auf den Franz-Lerch-Weg trifft. Hier nun südostwärts dem Weglein flach weiter folgen. Einige etwas heiklere Stellen sind durch Holzstege erleichtert und durch Geländer gesichert. Schließlich erreicht man, zuletzt etwas absteigend, das Klammbrückl (1104m) und schließlich den Ausgangsort dieser Bergtour.

Stützpunkte unterwegs:
Kerschbaumeralm-Schutzhaus, Dolomiten Hütte

Zusammenfassung:
Die Große Gamswiesenspitze liegt zentral in den Lienzer Dolomiten zwischen dem Laserz und dem Kessel der Kerschbaumer Alm. Bei diesem Berg handelt es sich um einen traditionellen Kletterberg, wobei der Gipfel auch über den Madonnen-Klettersteig und, wie hier beschrieben, südseitig über den Normalanstieg bestiegen werden kann. Der Aufstieg vom Klammbrückl über die Kerschbaumer Alm und der Abstieg über das Kerschbaumertörl und Dolomitenhütte erfordern eine sehr gute Kondition und ab dem Anseilplatz des Madonnen-Klettersteigs auch alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Spätestens ab hier ist auch das Tragen eines Helms aufgrund der Steinschlaggefahr anzuraten. Dort gilt es auch eine kurze stahlseilversicherte Passage zu überwinden und ist für weniger Geübte hier ein Klettersteigset sicherlich hilfreich, wenngleich diese Passage nur ca. 100 Meter lang ist. Auch danach erfordert der teilweise lose und abschüssige Untergrund bis jedenfalls zum Gamsschartl zwischen Kleiner und Großer Gamswiesenspitze Konzentration. Vom Gipfel aus kann man dann ein wunderbares Bergpanorama genießen, mit einem herrlichen Blick auf den Laserzkessel und viele Gipfel der Lienzer Dolomiten, sowie auf alle Gebirgsgruppen Osttirols und viele Oberkärntens. Wer über die nötige Kondition und alpine Erfahrung verfügt, wird mit der Besteigung der Großen Gamswiesenspitze viel Freude haben.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg