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Skitour Gailtaler Polinik (2332m)
Oberkärnten - Oberes Gailtal - Karnische Alpen
Dauer:
04:30h | Strecke: 12.7km
| Höhenmeter: 1100hm | Max. Höhe: 2332m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Ausgangspunkt:
Gasthof Plöckenhaus (1210m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz in der Nähe das Gasthof Plöckenhaus (1210m). Flach in Richtung Osten und dann entweder entlang des linken oder rechten Ufers des Grünsees (1245m). Nun weiterhin ostwärts ziemlich steil und mit unzähligen Spitzkehren durch bewaldetes Gebiet bis man zur Unteren Spielbodenalm (1621m) gelangt. Danach wechselt die Aufstiegsrichtung bald auf Norden und nachdem man die Waldgrenze erreicht hat, kann man das Tourenziel das erste Mal sehr gut erkennen. Nachdem man die Obere Spielbodenalm (1816m) passiert hat, baut sich vor einem der Gipfelaufbau auf. Über den zwar recht steilen aber eigentlich unschwierigen Gipfelhang immer direkt unterhalb des Gipfels bis in den Bereich oberhalb des Spielbodentörls auf ca. 2200m. Bei guten Schneebedingungen kann man mit den Ski weiter bis zum Gipfelgrat marschieren. Ansonsten hier ein Skidepot einrichten und zu Fuß zum Gipfelgrat hoch. Der Gipfelgrat ist etwas ausgesetzt und man sollte über Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügen! Wenig später erreicht man das Gipfelkreuz des Polinik (2332m).
Abfahrt:
Bis zur Oberen Spielbodenalm (1816m) wie Aufstieg. Danach weiter in südlicher Richtung bis man den Waldweg (1560m) erreicht. Wer den mühevollen Weg durch den Wald meiden möchte, folgt diesem Waldweg bis zum Grünsee (1245m). Von dort nochmals mit teilweisen Stockeinsatz und Skatingschritt zum Ausgangspunkt (1210m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Insgesamt eine schöne, aber auch fordernde Skitour in den östlichen Karnischen Alpen. Der Weg durch den Wald bis zur unteren Spielbodenalm ist recht steil und erfordert eine gute Spitzkehrentechnik. Später wird der Aufstieg etwas einfacher. Der Gipfelgrat ist eigentlich unschwierig, für den nicht schwindelfreien Skitourengeher kann er aber nochmals eine Herausforderung darstellen. Für den Anfänger dürfte diese Skitour doch etwas zu schwierig sein. Den Aufstieg über den Gipfelhang sollte man nur bei absolut sicheren Bedingungen durchführen (siehe Bericht über Lawinenabgang hier <>).
Anfahrt:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Ausgangspunkt:
Gasthof Plöckenhaus (1210m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz in der Nähe das Gasthof Plöckenhaus (1210m). Flach in Richtung Osten und dann entweder entlang des linken oder rechten Ufers des Grünsees (1245m). Nun weiterhin ostwärts ziemlich steil und mit unzähligen Spitzkehren durch bewaldetes Gebiet bis man zur Unteren Spielbodenalm (1621m) gelangt. Danach wechselt die Aufstiegsrichtung bald auf Norden und nachdem man die Waldgrenze erreicht hat, kann man das Tourenziel das erste Mal sehr gut erkennen. Nachdem man die Obere Spielbodenalm (1816m) passiert hat, baut sich vor einem der Gipfelaufbau auf. Über den zwar recht steilen aber eigentlich unschwierigen Gipfelhang immer direkt unterhalb des Gipfels bis in den Bereich oberhalb des Spielbodentörls auf ca. 2200m. Bei guten Schneebedingungen kann man mit den Ski weiter bis zum Gipfelgrat marschieren. Ansonsten hier ein Skidepot einrichten und zu Fuß zum Gipfelgrat hoch. Der Gipfelgrat ist etwas ausgesetzt und man sollte über Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügen! Wenig später erreicht man das Gipfelkreuz des Polinik (2332m).
Abstieg:
Bis zur Oberen Spielbodenalm (1816m) wie Aufstieg. Danach weiter in südlicher Richtung bis man den Waldweg (1560m) erreicht. Wer den mühevollen Weg durch den Wald meiden möchte, folgt diesem Waldweg bis zum Grünsee (1245m). Von dort nochmals mit teilweisen Stockeinsatz und Skatingschritt zum Ausgangspunkt (1210m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Insgesamt eine schöne, aber auch fordernde Skitour in den östlichen Karnischen Alpen. Der Weg durch den Wald bis zur unteren Spielbodenalm ist recht steil und erfordert eine gute Spitzkehrentechnik. Später wird der Aufstieg etwas einfacher. Der Gipfelgrat ist eigentlich unschwierig, für den nicht schwindelfreien Skitourengeher kann er aber nochmals eine Herausforderung darstellen. Für den Anfänger dürfte diese Skitour doch etwas zu schwierig sein. Den Aufstieg über den Gipfelhang sollte man nur bei absolut sicheren Bedingungen durchführen (siehe Bericht über Lawinenabgang hier <>).
Fahrstrecke:
Lienz - Oberdrauburg - Kötschach/Mauthen - Plöckenpass
Auffahrt:
Die Tour beginnt am Parkplatz in der Nähe das Gasthof Plöckenhaus (1210m). Flach in Richtung Osten und dann entweder entlang des linken oder rechten Ufers des Grünsees (1245m). Nun weiterhin ostwärts ziemlich steil und mit unzähligen Spitzkehren durch bewaldetes Gebiet bis man zur Unteren Spielbodenalm (1621m) gelangt. Danach wechselt die Aufstiegsrichtung bald auf Norden und nachdem man die Waldgrenze erreicht hat, kann man das Tourenziel das erste Mal sehr gut erkennen. Nachdem man die Obere Spielbodenalm (1816m) passiert hat, baut sich vor einem der Gipfelaufbau auf. Über den zwar recht steilen aber eigentlich unschwierigen Gipfelhang immer direkt unterhalb des Gipfels bis in den Bereich oberhalb des Spielbodentörls auf ca. 2200m. Bei guten Schneebedingungen kann man mit den Ski weiter bis zum Gipfelgrat marschieren. Ansonsten hier ein Skidepot einrichten und zu Fuß zum Gipfelgrat hoch. Der Gipfelgrat ist etwas ausgesetzt und man sollte über Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügen! Wenig später erreicht man das Gipfelkreuz des Polinik (2332m).
Abfahrt:
Bis zur Oberen Spielbodenalm (1816m) wie Aufstieg. Danach weiter in südlicher Richtung bis man den Waldweg (1560m) erreicht. Wer den mühevollen Weg durch den Wald meiden möchte, folgt diesem Waldweg bis zum Grünsee (1245m). Von dort nochmals mit teilweisen Stockeinsatz und Skatingschritt zum Ausgangspunkt (1210m).
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Insgesamt eine schöne, aber auch fordernde Skitour in den östlichen Karnischen Alpen. Der Weg durch den Wald bis zur unteren Spielbodenalm ist recht steil und erfordert eine gute Spitzkehrentechnik. Später wird der Aufstieg etwas einfacher. Der Gipfelgrat ist eigentlich unschwierig, für den nicht schwindelfreien Skitourengeher kann er aber nochmals eine Herausforderung darstellen. Für den Anfänger dürfte diese Skitour doch etwas zu schwierig sein. Den Aufstieg über den Gipfelhang sollte man nur bei absolut sicheren Bedingungen durchführen (siehe Bericht über Lawinenabgang hier <>).
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Adresse:
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Geöffnet:
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Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt