Anfahrt:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Stall - Kraftwerksstraße ins Wöllatal

Ausgangspunkt:
nach Unteren Gößnitzer Hütten

Aufstieg:
Die Skitour beginnt kurz nach den Unteren Gößnitzer Hütten (1380m) (je nach Schneeräumung muss man aber bereits beim Kraftwerk losgehen, was ca. 200Hm zusätzlich bedeutet). Zunächst gemütlich einem breiten Weg folgend, vorbei an einem Staubecken (1530m) und danach weiter über einen Steig bis zu den Oberen Gößnitzer Hütten (1684m). Anschließend an der linken Talseite über einen schmalen Steig hoch zu den Almhütten der Staller Wölla (2033m). Bald danach kann man zum ersten Mal das Tourenziel sehr gut sehen. Weiter südwärts über die sanft ansteigenden Böden der Staller Weißen, immer das Tourenziel im Blickfeld bis man den Gipfelhang erreicht. Dieser ist unschwierig zu erklimmen und auch der kurze Gipfelgrat stellt keine Herausforderung mehr dar, um den Gipfel des Hochkreuz (2709m) zu betreten..

Abfahrt:
Bis zu den Almhütten der Staller Wölla in Anlehnung an die Aufstiegsspur. Aufgrund mangelnder Alternativen (über Aufstiegsspur auch nicht leichter) weiter Richtung Westen und über eine sehr steile Schneise hinunter. Danach zwischen Steinen und Bäumen bis man wieder auf die Aufstiegsspur trifft. Dieser weiter folgend, teilweise schmale Bachbette überwindend, über die Oberen Gößnitzer Hütten bis zum Ausgangspunkt.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Insgesamt ein Geheimtipp in der Kreuzeckgruppe. Der Aufstieg ist skitechnisch recht leicht, aber durch seine Länge konditionell nicht zu unterschätzen. Dafür hat es aber die Abfahrt in sich, wo ein ausgezeichnetes skifahrerisches Können Voraussetzung ist!! Denn nach den Almhütten der Staller Wölla muss man zunächst eine sehr steile Schneise abfahren. Danach fangen aber eigentlich die Schwierigkeiten erst richtig an, da es ständig hin und her geht und man zwischen Steinen, Bäumen und anderen Bewuchs abfahren muss. Der Weg bleibt fast bis zum Schluss sehr schmal und man sollte für die Schlusspassage noch genügend Kraft in den Beine haben! Daher wird diese Tour wohl nur sehr guten Skifahrern vorbehalten bleiben.

Anfahrt:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Stall - Kraftwerksstraße ins Wöllatal

Ausgangspunkt:
nach Unteren Gößnitzer Hütten

Aufstieg:
Die Skitour beginnt kurz nach den Unteren Gößnitzer Hütten (1380m) (je nach Schneeräumung muss man aber bereits beim Kraftwerk losgehen, was ca. 200Hm zusätzlich bedeutet). Zunächst gemütlich einem breiten Weg folgend, vorbei an einem Staubecken (1530m) und danach weiter über einen Steig bis zu den Oberen Gößnitzer Hütten (1684m). Anschließend an der linken Talseite über einen schmalen Steig hoch zu den Almhütten der Staller Wölla (2033m). Bald danach kann man zum ersten Mal das Tourenziel sehr gut sehen. Weiter südwärts über die sanft ansteigenden Böden der Staller Weißen, immer das Tourenziel im Blickfeld bis man den Gipfelhang erreicht. Dieser ist unschwierig zu erklimmen und auch der kurze Gipfelgrat stellt keine Herausforderung mehr dar, um den Gipfel des Hochkreuz (2709m) zu betreten..

Abstieg:
Bis zu den Almhütten der Staller Wölla in Anlehnung an die Aufstiegsspur. Aufgrund mangelnder Alternativen (über Aufstiegsspur auch nicht leichter) weiter Richtung Westen und über eine sehr steile Schneise hinunter. Danach zwischen Steinen und Bäumen bis man wieder auf die Aufstiegsspur trifft. Dieser weiter folgend, teilweise schmale Bachbette überwindend, über die Oberen Gößnitzer Hütten bis zum Ausgangspunkt.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Insgesamt ein Geheimtipp in der Kreuzeckgruppe. Der Aufstieg ist skitechnisch recht leicht, aber durch seine Länge konditionell nicht zu unterschätzen. Dafür hat es aber die Abfahrt in sich, wo ein ausgezeichnetes skifahrerisches Können Voraussetzung ist!! Denn nach den Almhütten der Staller Wölla muss man zunächst eine sehr steile Schneise abfahren. Danach fangen aber eigentlich die Schwierigkeiten erst richtig an, da es ständig hin und her geht und man zwischen Steinen, Bäumen und anderen Bewuchs abfahren muss. Der Weg bleibt fast bis zum Schluss sehr schmal und man sollte für die Schlusspassage noch genügend Kraft in den Beine haben! Daher wird diese Tour wohl nur sehr guten Skifahrern vorbehalten bleiben.

Fahrstrecke:
Lienz - Iselsberg - Winklern - Stall - Kraftwerksstraße ins Wöllatal

Auffahrt:
Die Skitour beginnt kurz nach den Unteren Gößnitzer Hütten (1380m) (je nach Schneeräumung muss man aber bereits beim Kraftwerk losgehen, was ca. 200Hm zusätzlich bedeutet). Zunächst gemütlich einem breiten Weg folgend, vorbei an einem Staubecken (1530m) und danach weiter über einen Steig bis zu den Oberen Gößnitzer Hütten (1684m). Anschließend an der linken Talseite über einen schmalen Steig hoch zu den Almhütten der Staller Wölla (2033m). Bald danach kann man zum ersten Mal das Tourenziel sehr gut sehen. Weiter südwärts über die sanft ansteigenden Böden der Staller Weißen, immer das Tourenziel im Blickfeld bis man den Gipfelhang erreicht. Dieser ist unschwierig zu erklimmen und auch der kurze Gipfelgrat stellt keine Herausforderung mehr dar, um den Gipfel des Hochkreuz (2709m) zu betreten..

Abfahrt:
Bis zu den Almhütten der Staller Wölla in Anlehnung an die Aufstiegsspur. Aufgrund mangelnder Alternativen (über Aufstiegsspur auch nicht leichter) weiter Richtung Westen und über eine sehr steile Schneise hinunter. Danach zwischen Steinen und Bäumen bis man wieder auf die Aufstiegsspur trifft. Dieser weiter folgend, teilweise schmale Bachbette überwindend, über die Oberen Gößnitzer Hütten bis zum Ausgangspunkt.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Zusammenfassung:
Insgesamt ein Geheimtipp in der Kreuzeckgruppe. Der Aufstieg ist skitechnisch recht leicht, aber durch seine Länge konditionell nicht zu unterschätzen. Dafür hat es aber die Abfahrt in sich, wo ein ausgezeichnetes skifahrerisches Können Voraussetzung ist!! Denn nach den Almhütten der Staller Wölla muss man zunächst eine sehr steile Schneise abfahren. Danach fangen aber eigentlich die Schwierigkeiten erst richtig an, da es ständig hin und her geht und man zwischen Steinen, Bäumen und anderen Bewuchs abfahren muss. Der Weg bleibt fast bis zum Schluss sehr schmal und man sollte für die Schlusspassage noch genügend Kraft in den Beine haben! Daher wird diese Tour wohl nur sehr guten Skifahrern vorbehalten bleiben.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt