Für den Ausdruck im Querformat optimiert.
Skitour Figerhorn (2743m)
Osttirol - Kalser Tal - Glocknergruppe
Dauer:
03:15h | Strecke: 6.5km
| Höhenmeter: 900hm | Max. Höhe: 2743m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals am Großglockner - Bergstraße Richtung Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
kurz vor der Brücke über den Ködnitzbach (1845m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt kurz vor der Brücke über den Ködnitzbach (1845m), wo es entlang der Straße mehrer Parkmöglichkeiten gibt. Dort beginnt am westlichen Straßenrand ein Forstweg, welchem man in mehreren Kehren hoch, bis man aus dem Wald herauskommt, folgt. Auf Höhe 1935m verlässt man den Weg und marschiert Richtung N später NNW über die weiten Hänge der sogenannten Greiwiesen bis zur Gipfelflanke des Figerhorns. Unterhalb dieser marschiert man geradewegs auf die markante Südwestflanke (2560m) zu, wo sie am niedrigsten ist. Unter Umständen muss man hier bei ungünstigen Verhältnissen (zu wenig Schnee) ein Skidepot errichten. Ansonsten recht steil in mehreren Spitzkehren über die Flanke hoch, um im Anschluss über den Südwestgrat und später über einen breiten Rücken auf das Figerhorn (2743m) zu gelangen.
Abfahrt:
Zunächst ein kurzes Stück zurück entlang des Aufstieges bis zur 40° steilen Südflanke. Diese sollte man nur bei günstigen Verhältnissen befahren (ansonsten weitere Abfahrt wie Aufstieg). Nach der recht steilen Flanke weiter in Anlehnung der Aufstiegsspur zurück zum Ausgangsort.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Die Skitour auf das Figerhorn gehört zu den meistbegangen in der Glocknergruppe. Bei guten Bedingungen ist diese Skitour recht einfach zu begehen und auch die steile Gipfelflanke bzw. der Südwestgrat sollte niemanden größere Probleme bereiten. Bei der Befahrung der steilen Südflanke muss man allerdings unbedingt auf die Lawinensituation achten! Am Gipfel wird man bei schönem Wetter mit einem Logenplatz mit Blick auf den Großglockner, Hochschober, Glödis, Böses Weibl und viele andere bekannte Berge mehr belohnt.
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals am Großglockner - Bergstraße Richtung Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
kurz vor der Brücke über den Ködnitzbach (1845m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt kurz vor der Brücke über den Ködnitzbach (1845m), wo es entlang der Straße mehrer Parkmöglichkeiten gibt. Dort beginnt am westlichen Straßenrand ein Forstweg, welchem man in mehreren Kehren hoch, bis man aus dem Wald herauskommt, folgt. Auf Höhe 1935m verlässt man den Weg und marschiert Richtung N später NNW über die weiten Hänge der sogenannten Greiwiesen bis zur Gipfelflanke des Figerhorns. Unterhalb dieser marschiert man geradewegs auf die markante Südwestflanke (2560m) zu, wo sie am niedrigsten ist. Unter Umständen muss man hier bei ungünstigen Verhältnissen (zu wenig Schnee) ein Skidepot errichten. Ansonsten recht steil in mehreren Spitzkehren über die Flanke hoch, um im Anschluss über den Südwestgrat und später über einen breiten Rücken auf das Figerhorn (2743m) zu gelangen.
Abstieg:
Zunächst ein kurzes Stück zurück entlang des Aufstieges bis zur 40° steilen Südflanke. Diese sollte man nur bei günstigen Verhältnissen befahren (ansonsten weitere Abfahrt wie Aufstieg). Nach der recht steilen Flanke weiter in Anlehnung der Aufstiegsspur zurück zum Ausgangsort.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Die Skitour auf das Figerhorn gehört zu den meistbegangen in der Glocknergruppe. Bei guten Bedingungen ist diese Skitour recht einfach zu begehen und auch die steile Gipfelflanke bzw. der Südwestgrat sollte niemanden größere Probleme bereiten. Bei der Befahrung der steilen Südflanke muss man allerdings unbedingt auf die Lawinensituation achten! Am Gipfel wird man bei schönem Wetter mit einem Logenplatz mit Blick auf den Großglockner, Hochschober, Glödis, Böses Weibl und viele andere bekannte Berge mehr belohnt.
Fahrstrecke:
Lienz - Huben - Kals am Großglockner - Bergstraße Richtung Lucknerhaus
Auffahrt:
Die Tour beginnt kurz vor der Brücke über den Ködnitzbach (1845m), wo es entlang der Straße mehrer Parkmöglichkeiten gibt. Dort beginnt am westlichen Straßenrand ein Forstweg, welchem man in mehreren Kehren hoch, bis man aus dem Wald herauskommt, folgt. Auf Höhe 1935m verlässt man den Weg und marschiert Richtung N später NNW über die weiten Hänge der sogenannten Greiwiesen bis zur Gipfelflanke des Figerhorns. Unterhalb dieser marschiert man geradewegs auf die markante Südwestflanke (2560m) zu, wo sie am niedrigsten ist. Unter Umständen muss man hier bei ungünstigen Verhältnissen (zu wenig Schnee) ein Skidepot errichten. Ansonsten recht steil in mehreren Spitzkehren über die Flanke hoch, um im Anschluss über den Südwestgrat und später über einen breiten Rücken auf das Figerhorn (2743m) zu gelangen.
Abfahrt:
Zunächst ein kurzes Stück zurück entlang des Aufstieges bis zur 40° steilen Südflanke. Diese sollte man nur bei günstigen Verhältnissen befahren (ansonsten weitere Abfahrt wie Aufstieg). Nach der recht steilen Flanke weiter in Anlehnung der Aufstiegsspur zurück zum Ausgangsort.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Die Skitour auf das Figerhorn gehört zu den meistbegangen in der Glocknergruppe. Bei guten Bedingungen ist diese Skitour recht einfach zu begehen und auch die steile Gipfelflanke bzw. der Südwestgrat sollte niemanden größere Probleme bereiten. Bei der Befahrung der steilen Südflanke muss man allerdings unbedingt auf die Lawinensituation achten! Am Gipfel wird man bei schönem Wetter mit einem Logenplatz mit Blick auf den Großglockner, Hochschober, Glödis, Böses Weibl und viele andere bekannte Berge mehr belohnt.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
Hotel Vital- und Wanderhotel Taurerwirt
Adresse: A-9981 Kals am Großglockner, Burg 12
Seehöhe: 1500m
Geöffnet: Mai bis Oktober und
Dezember bis April
War die Tourenbeschreibung hilfreich? Ergänzungen, Berichtigungen, etc werden gerne unter der E-Mailadresse info@tourenfex.at entgegengenommen.
Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt