Anfahrt:
Lienz - Gribelehof - Taxerhöfe

Ausgangspunkt:
Kurve vor den Taxerhöfen (860m)

Aufstieg:
Die Skitour beginnt bei den Taxerhöfen (860m). Zunächst marschiert man entlang der Skipiste bis zur Moosalm (1010m). Dort erreicht man den Russenweg, dem man bis zum Tourziel folgt. Dieser Weg ist unschwierig und bis auf ein paar wenig Stellen niemals steil. Daher ist er auch für konditionsstarke Anfänger bewältigbar. Bei den meisten Tourengehern ist dieser Weg sehr beliebt, da man abseits der Skipiste die Hochsteinhütte (2025m) erreichen kann.

Abfahrt:
Über Skipiste H2000.

Stützpunkte unterwegs:
Hochsteinhütte (2025m), Sternalm (1505m)

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Der Russenweg ist eine beliebte Aufstiegsvariante auf den Lienzer Hausberg abseits von dem oft hoch frequentierten alternativen Aufstieg entlang der präparierten Skipiste. Die Namensgebung Russenweg geht dabei auf russische Kriegsgefangene zurück, die im 1.Weltkrieg diesen Steig errichtet haben. Der Aufstieg über den Russenweg ist zumeist mäßig steil und nur wenige, etwas schwierigere Passagen sind dabei zu überwinden. Wenn die Schneelage gering ist, kann die Aufstiegsspur teilweise auch vereist sein, was den Aufstieg deutlich erschweren kann. Aber bei günstigen Bedingungen ist der Aufstieg ein Genuss, wobei man diese Tour trotzdem nicht unterschätzen sollte! Denn eine gute Kondition ist jedenfalls vorausgesetzt, da entlang des 5,5 Kilometer langen Aufstieges ein Umkehren nicht möglich ist.

Anfahrt:
Lienz - Gribelehof - Taxerhöfe

Ausgangspunkt:
Kurve vor den Taxerhöfen (860m)

Aufstieg:
Die Skitour beginnt bei den Taxerhöfen (860m). Zunächst marschiert man entlang der Skipiste bis zur Moosalm (1010m). Dort erreicht man den Russenweg, dem man bis zum Tourziel folgt. Dieser Weg ist unschwierig und bis auf ein paar wenig Stellen niemals steil. Daher ist er auch für konditionsstarke Anfänger bewältigbar. Bei den meisten Tourengehern ist dieser Weg sehr beliebt, da man abseits der Skipiste die Hochsteinhütte (2025m) erreichen kann.

Abstieg:
Über Skipiste H2000.

Stützpunkte unterwegs:
Hochsteinhütte (2025m), Sternalm (1505m)

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Der Russenweg ist eine beliebte Aufstiegsvariante auf den Lienzer Hausberg abseits von dem oft hoch frequentierten alternativen Aufstieg entlang der präparierten Skipiste. Die Namensgebung Russenweg geht dabei auf russische Kriegsgefangene zurück, die im 1.Weltkrieg diesen Steig errichtet haben. Der Aufstieg über den Russenweg ist zumeist mäßig steil und nur wenige, etwas schwierigere Passagen sind dabei zu überwinden. Wenn die Schneelage gering ist, kann die Aufstiegsspur teilweise auch vereist sein, was den Aufstieg deutlich erschweren kann. Aber bei günstigen Bedingungen ist der Aufstieg ein Genuss, wobei man diese Tour trotzdem nicht unterschätzen sollte! Denn eine gute Kondition ist jedenfalls vorausgesetzt, da entlang des 5,5 Kilometer langen Aufstieges ein Umkehren nicht möglich ist.

Fahrstrecke:
Lienz - Gribelehof - Taxerhöfe

Auffahrt:
Die Skitour beginnt bei den Taxerhöfen (860m). Zunächst marschiert man entlang der Skipiste bis zur Moosalm (1010m). Dort erreicht man den Russenweg, dem man bis zum Tourziel folgt. Dieser Weg ist unschwierig und bis auf ein paar wenig Stellen niemals steil. Daher ist er auch für konditionsstarke Anfänger bewältigbar. Bei den meisten Tourengehern ist dieser Weg sehr beliebt, da man abseits der Skipiste die Hochsteinhütte (2025m) erreichen kann.

Abfahrt:
Über Skipiste H2000.

Stützpunkte unterwegs:
Hochsteinhütte (2025m), Sternalm (1505m)

Zusammenfassung:
Der Russenweg ist eine beliebte Aufstiegsvariante auf den Lienzer Hausberg abseits von dem oft hoch frequentierten alternativen Aufstieg entlang der präparierten Skipiste. Die Namensgebung Russenweg geht dabei auf russische Kriegsgefangene zurück, die im 1.Weltkrieg diesen Steig errichtet haben. Der Aufstieg über den Russenweg ist zumeist mäßig steil und nur wenige, etwas schwierigere Passagen sind dabei zu überwinden. Wenn die Schneelage gering ist, kann die Aufstiegsspur teilweise auch vereist sein, was den Aufstieg deutlich erschweren kann. Aber bei günstigen Bedingungen ist der Aufstieg ein Genuss, wobei man diese Tour trotzdem nicht unterschätzen sollte! Denn eine gute Kondition ist jedenfalls vorausgesetzt, da entlang des 5,5 Kilometer langen Aufstieges ein Umkehren nicht möglich ist.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt