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Skitour Hoher Sonnblick (3106m)
Oberkärnten - Mölltal - Goldberggruppe
Dauer:
05:30h | Strecke: 16.4km
| Höhenmeter: 1600hm | Max. Höhe: 3106m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Winklern - Heiligenblut - Fleiß
Ausgangspunkt:
Fleißkehre (1520m)
Aufstieg:
Der Start erfolgt bei der Fleißkehre (1520m). Zunächst Richtung ONO über einen Forstweg, bei der Kleinen Fleißalm vorbei, dann rechts haltend bis zum Alten Pocher. Durch das Kleine Fleißtal sollte man auf jeden Fall die Gefahr von Lawinen nicht außer acht lassen, welches wir an einigen zum Teil großen Lawinenkegeln entlang des Aufstiegweges eindrucksvoll bestätigt bekamen. Nach dem Alten Pocher beginnt dann das Gelände sehr steil zu werden. Zunächst steigt man weiterhin in Richtung Osten, später dann Richtung Norden zum Hörndl auf. Kurz vor dem Hörndl dann wieder Richtung SO und dann über das allmählich flacher werdende Gelände Richtung Kleinfleißkees. Nun linkshaltend über den Gletscher bis knapp unter die Pilatus-Scharte und in Folge über etwas steilere Hänge zum Gipfel des Hohen Sonnblicks.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Zittelhaus (3106m) erst ab Anfang März geöffnet. Winterraum vorhanden.
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Eine sehr schöne und beliebte Skitour in der Goldberggruppe. Am Gipfel befindet sich das "höchste und ganzjährig bewohnte Haus Österreichs", das allgemein bekannte Sonnblick-Observatorium. Skitechnisch eher leicht liegt die Schwierigkeit dieser Tour in der Länge und den immerhin 1600 Höhenmeter. Außerdem handelt es sich bei diesem Gipfel um einen 3000er. Am Gipfel wird man mit einem wunderbaren Rundumblick belohnt.
Anfahrt:
Lienz - Winklern - Heiligenblut - Fleiß
Ausgangspunkt:
Fleißkehre (1520m)
Aufstieg:
Der Start erfolgt bei der Fleißkehre (1520m). Zunächst Richtung ONO über einen Forstweg, bei der Kleinen Fleißalm vorbei, dann rechts haltend bis zum Alten Pocher. Durch das Kleine Fleißtal sollte man auf jeden Fall die Gefahr von Lawinen nicht außer acht lassen, welches wir an einigen zum Teil großen Lawinenkegeln entlang des Aufstiegweges eindrucksvoll bestätigt bekamen. Nach dem Alten Pocher beginnt dann das Gelände sehr steil zu werden. Zunächst steigt man weiterhin in Richtung Osten, später dann Richtung Norden zum Hörndl auf. Kurz vor dem Hörndl dann wieder Richtung SO und dann über das allmählich flacher werdende Gelände Richtung Kleinfleißkees. Nun linkshaltend über den Gletscher bis knapp unter die Pilatus-Scharte und in Folge über etwas steilere Hänge zum Gipfel des Hohen Sonnblicks.
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Zittelhaus (3106m) erst ab Anfang März geöffnet. Winterraum vorhanden.
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Eine sehr schöne und beliebte Skitour in der Goldberggruppe. Am Gipfel befindet sich das "höchste und ganzjährig bewohnte Haus Österreichs", das allgemein bekannte Sonnblick-Observatorium. Skitechnisch eher leicht liegt die Schwierigkeit dieser Tour in der Länge und den immerhin 1600 Höhenmeter. Außerdem handelt es sich bei diesem Gipfel um einen 3000er. Am Gipfel wird man mit einem wunderbaren Rundumblick belohnt.
Fahrstrecke:
Lienz - Winklern - Heiligenblut - Fleiß
Auffahrt:
Der Start erfolgt bei der Fleißkehre (1520m). Zunächst Richtung ONO über einen Forstweg, bei der Kleinen Fleißalm vorbei, dann rechts haltend bis zum Alten Pocher. Durch das Kleine Fleißtal sollte man auf jeden Fall die Gefahr von Lawinen nicht außer acht lassen, welches wir an einigen zum Teil großen Lawinenkegeln entlang des Aufstiegweges eindrucksvoll bestätigt bekamen. Nach dem Alten Pocher beginnt dann das Gelände sehr steil zu werden. Zunächst steigt man weiterhin in Richtung Osten, später dann Richtung Norden zum Hörndl auf. Kurz vor dem Hörndl dann wieder Richtung SO und dann über das allmählich flacher werdende Gelände Richtung Kleinfleißkees. Nun linkshaltend über den Gletscher bis knapp unter die Pilatus-Scharte und in Folge über etwas steilere Hänge zum Gipfel des Hohen Sonnblicks.
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Zittelhaus (3106m) erst ab Anfang März geöffnet. Winterraum vorhanden.
Zusammenfassung:
Eine sehr schöne und beliebte Skitour in der Goldberggruppe. Am Gipfel befindet sich das "höchste und ganzjährig bewohnte Haus Österreichs", das allgemein bekannte Sonnblick-Observatorium. Skitechnisch eher leicht liegt die Schwierigkeit dieser Tour in der Länge und den immerhin 1600 Höhenmeter. Außerdem handelt es sich bei diesem Gipfel um einen 3000er. Am Gipfel wird man mit einem wunderbaren Rundumblick belohnt.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
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Adresse:
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Geöffnet:
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